Reisebericht – ORIENT
On Tour mit AIDA prima / 23. – 30.11.2018
ANREISE
Nachtflug ab Düsseldorf und gelandet sind wir dann auf dem Flughafen DWC ( Dubai World Central Airport ) und hatten dadurch eine Transferzeit von ca. 75 Minuten bis zum Dubai Cruise Terminal / Hafen Port Rashid. Bei der Einfahrt in den Hafen fällt der erste Blick auf die Queen Elizabeth 2, die seit 2008 am Kai von Port Rashid liegt. Fast 50 Jahre ist sie alt - startet nun ihre zweite Laufbahn - und öffnet ihre Luken jetzt für Hotelgäste. Und etwas weiter entfernt konnten wir unser ZUHAUSE für die nächsten sieben Tage erkennen: die AIDA prima. Und selbst aus der Ferne waren wir schon beeindruckt von Ihrer Grösse. Unser Erstfahrt auf DIESER Baureihe und bereits im Vorfeld hatten wir gemischte Gefühle. Neugier auf der einen Seite, Skepsis auf der anderen ( wird uns diese Grösse gefallen ? )
DAS SCHIFF
Die PRIMA ist ja seit 2016 im Dienst,knapp 300 Meter lang,38 Meter breit und verfügt über 1643 Kabinen. Bei Maximalbelegung ( welch ein Horrorszenario ) können 4350 Passagiere an Bord sein, die Besatzungsstärke wird mit 900 Mann angegeben.
Der Hotelbetrieb erstreckt sich von Deck 3 bis Deck 18, wobei das Deck 13 ( wie bei vielen Schiffen ) ausgelassen wurde. Kabinen befinden sich auf Decks 4,5 und 8-16. Viele der Kabinen haben eigene Balkone, welche es auf allen vier Seiten des Schiffes gibt. Gästen der Panoramakabinen auf Deck 16 steht ein exklusiver Außenbereich zur Verfügung (Patio). Neben dem Wasserspielplatz auf Deck 14 gibt es ein großteils innenliegendes Hauptschwimmbecken auf Deck 15. Ferner finden sich kleinere Becken und Pools auf Deck 17, 16, 15 (2 Stück, einer innen) und 8 (9 Stück, davon 5 im Spabereich). Zwei große Wasserrutschen starten auf Deck 18. Sportgeräte stehen in einem Fitnesscenter zur Verfügung. Das Sportaußendeck wird im Winter als Eisbahn verwendet. Ganzjährig gibt es eine Minigolfanlage und einen Klettergarten.
Zur Verpflegung stehen fünf Buffet-, drei Spezialitäten- und drei – komplett aufpreispflichtige – À-la-carte-Restaurants und ein Kochstudio zur Verfügung; ferner drei Snackbars und zwei Cafés sowie zwölf Bars. Zur Unterhaltung existieren neben dem Haupttheatrium und der Großbildleinwand noch eine Diskothek und ein Nachtclub.
Der CHECK in war problemlos, wir konnten direkt an Bord. Natürlich waren die Kabinen noch nicht bezugsfertig. Gestartet haben wir dann mit einem Frühstück im FUEGO. Wie üblich ist es – an An- und Abreisetagen – an Bord immer etwas „wuselig“. An Bord der PRIMA event. etwas mehr, in Anbetracht der hohen Gästezahl bei Bettenwechsel.Anschliessend haben wir uns dann auf dem Weg in die LANAI Bar gemacht und mit einem Gläschen Sekt auf den Urlaub angestossen. Das Wetter top, sonnig und 26 Grad.
Auf der PRIMA ist die Lanai Bar der „zentrale“ Punkt, vergleichbar mit der Anytime Bar / Ocean Bar auf den kleineren Schiffen, wobei es die ECHTE Ocean Bar ja nur auf AIDA vita und AIDA aura gibt.Die Lanai Bar ist optisch sehr schön und bietet unterschiedliche Sitzmöglichkeiten. Allerdings hatte ich hier schon hier das Gefühl, dass es beim Auslaufen etwas voll werden könnte. Aber unser AUSLAUFEN war ja erst für den nächsten Tag geplant. Gegen 14.00 Uhr konnten wir auf unserer Kabine.Aussenkabine 4220 auf Deck 4, eigentlich eine Vierbettkabine und folglich – mit ca. 23 qm – recht gross. Vermisst haben wir einen grossen Spiegel. Dieser war in einer Schranktüre versteckt, die sich leider nicht voll öffnen und feststellen liess. Genug Platz wäre – im Flurbereich – durchaus vorhanden gewesen. Der Schmickspiegel im Schreibtisch ist nur was für kleine Leute. Ansonsten wären etwas FREUNDLICHERER Farben schön gewesen, BRAUNTÖNE sind sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Nach der Kabinenbesichtigung ( die Koffer wurden erst gegen 16 Uhr erwartet ) haben wir dann unserer Rundgang auf der PRIMA gestartet und auf Deck 16 begonnen. Unddort befindet er sich dann….. der BEACH CLUB.
Ein Bereich an Bord der ganzjährig ein Strandgefühl vermitteln soll. Am Tag zur Entspannung am Pool und am Abend gibt es Parties und Live-Musik auf der Beachclub-Bühne. Zwei Bars und eine Lasershow runden das Angebot im Beachclub ab. Nett gemacht auch der runde Pool im Beachclub der durch einen kleinen Kanal in den Aussenbereich führt und auch dort ist ein runder Pool vorzufinden.
Tja…..was soll man sagen? Die Anlage ist hübsch gemacht, das „angedachte Konzept“ ( Allwetterschiff) gut umgesetzt, aber man stellt sich halt doch die Frage, WAS macht die PRIMA auf einer Route mit „Wettergarantie“?. Und in dieser Zeit ist – zumindest in der Regel – gutes Wetter auf der Orient-Route garantiert. Folglich wird der Bereich tagsüber eher wenig genutzt ( wer liegt schon gerne unter Glas, wenn draussen fast 30 Grad sind ) und somit fehlen Plätze draussen. Das Schwesterschiff – die AIDA perla – befindet sich zur Zeit ja in der Karibik. Ein Freund von mir ist an Bord, sehr gespannt wie er die Sache sieht.
Die PRIMA ist also ein ALLWETTERSCHIFF und was sie auf jeden Fall auch ist, ein FAMILIENSCHIFF. Das Angebot für die „kleinen“ und „jungen“ Gäste ist sehr gut. Es gibt eine Wasserrutsche, den LAZY River, einen Klettergarten, ein eigenes Kino und ein KINDERBUFFET im Restaurant Fuego. Hinten dann noch eine Bar, mit einem „kleinem“ Aussenbereich. Apropos Bars im Aussenbereich: von diesen gibt es ( pers. Meinung ) in Anbetracht der Schiffsgrösse zuwenig. Die Pool-Bar finde ich winzig, die AIDA Bar ist im Beach Club integriert. Lediglich den Gästen die Kabinen auf Deck 16 oder auf dem Lanai Deck gebucht haben steht ein weiterer Aussenbereich zur Verfügung. Und frühstücken unter freiem Himmel kann man nur im Restaurant „Weite Welt“, was uns zwangsläufig zu den Restaurants an Bord führt.
Die AIDAprima bietet eine kulinarische Vielfalt. Fünf Buffet-Restaurants, drei Spezialitäten-Restaurants, drei A-la-carte-Restaurants und drei Snack Bars stehen zur Verfügung.
Buffet-Restaurants: Markt / Bella Donna / Weite Welt / East / Fuego.
Das Markt wirbt für “saisonale Frische”, das Bella Donna steht für Italienisch, Länder-Themenabende gibt es in der WEITEN Welt, asiatische Küche – incl. der beliebten Wok-Station – findet man im East und das Fuego steht für Burger, Pizza & Co.
Die Kategorie „Spezialitäten-Restaurants“ ist ebenfalls neu auf AIDAprima. In der Brasserie French Kiss, im
Ristorante Casa Nova und im Brauhaus ( das es ja auch auf einigen anderen Schiffen gibt ) werden Speisen und Getränke am Platz serviert. Allerdings sind hier die Getränke NICHT im Reisepreis enthalten und es bedarf einer Tischreservierung.
Im Bereich der a-la-Carte Restaurants hat man die Wahl zwischen dem ROSSINI ( Gourmet-Küche ) dem Buffalo ( Steakhouse ) und der Sushi-Bar.
Und für den „kleinen Hunger“ zwischendurch stehen die Snack-Bars ( Scharfe Ecke ) und eine Tapas-Bar zur Verfügung. Gut gelungen und hübsch gemacht finde ich auch das Bistro PIER 3 – auf Deck 3.
Für`s Essen ist also bestens gesorgt, wobei man in einigen Restaurants eines vermisst: den Blick auf das Meer. Lediglich in der WEITEN WELT ist dies uneingeschränkt möglich.
Soviel erst einmal zur PRIMA allgemein, nun zur Route. Diese hat sich NICHT verändert und nach wie vor kann man entweder ab Dubai oder Abu Dhabi starten.
DIE ROUTE
Auf den beiden 7-tägigen Routen stehen dieHäfen Abu Dhabi, Dubai, Bahrain und Muscat auf dem Programm. In Abu Dhabi gibt es eine Übernachtung an Bord, in Dubai zwei.
Da wir diese Tour bereits 2 x gemacht haben, haben wir diesmal unsere Landausflüge auf Abu Dhabi und Dubai beschränkt, in Bahrein einen GOLFTAG eingelegt und die restliche Zeit an Bord verbracht.
Wie bei unserer letzten Tour ( vor 2 Jahren ) sind wir – sowohl in Abu Dhabi als in Dubai - mit AILLEN JUHL privat unterwegs gewesen.
Landausflug Abu Dhabi
In Abu Dhabi haben wir uns den Fischmarkt angesehen, sind anschliessend ins Heritage Village gefahren, waren an der Formel 1 Rennstrecke, in der grossen Moschee und am Louvre.
Fischmarkt: Hier bieten 75 Geschäfte sowohl örtliche frische Meeresprdodukte als auch Fische aus anderen Regionen der Welt an. Der Markt soll der weltgrößte dieser Art sein. Es besteht auch die Möglichkeit, gegrillte oder gebratene Fische vor Ort zu probieren. Es empfiehlt sich, den Markt möglichst früh aufzusuchen, denn später sind die meisten Fische verkauft und man sieht nicht mehr viel. Gegenüber dem Fisch-Souk befindet sich der Obst- und Gemüse-Souk Al Mina.
Heritage Village… ist eine Rekonstruktion eines traditionellen Oasendorfs und bietet einen interessanten Einblick in die Vergangenheit des Emirats.Die Kunsthandwerker zeigen den Besuchern ihre Fähigkeiten und laden sie gelegentlich auch dazu ein, sich selbst einmal darin zu versuchen. Gezeigt werden traditionelle Fertigkeiten in der Metallverarbeitung, Töpfern, Weben und Spinnen.
Für Rennsportfans ein Must Have, der Besuch der Formel 1 Rennstrecke Yas Marina Circuit
Die Länge einer Runde auf der Idealline beträgt 5,491 km. Sie hat neun Rechts-, sowie elf Linkskurven und wird entgegen dem Uhrzeigersinn befahren.Die Höchstgeschwindigkeit der Strecke wird für die Formel 1 mit 320 km/h, die Durchschnittsgeschwindigkeit mit 198 km/h angegeben.
Einzigartig ist, dass ein Teil der Boxenausfahrt unterhalb der Rennstrecke verläuft und sich von unten aufsteigend in den Hauptkurs einfädelt. Diese ungewöhnliche Bauart wurde gewählt, damit die aus der Box ausfahrenden Wagen sich außerhalb der Ideallinie einordnen können und so die Sicherheit erhöht wird.
Die Strecke verfügt ausschließlich über asphaltierte Auslaufzonen, Kiesbetten, wie sie früher üblich waren, gibt es nicht. Ein weiteres Novum ist eine Auslaufzone, die unter der Zuschauertribüne verläuft.
Der Yas Marina Circuit ist baulich dominiert durch das direkt im Kurs liegende Yas-Hotel.
Ebenfalls an den Yas Marina Circuit grenzt die Ferrari World.
Und wir hatten das Glück, noch einige Formel 1 Renner auf der Strecke zu sehen. Tags zuvor stand ja das Formel 1 Rennen in Abu Dhabi auf dem Rennkalender.
Nächste Station die Scheich-Zayid-Moschee
Wenn man diese betritt denkt man im Märchen aus 1001 Nacht gelandet zu sein. Sie ist die Grösstein den Vereinigten Arabischen Emiraten.Gigantisch,,,, die vier Minarette, die über 100 Meter hoch sind,ein über 5600 Quadratmeter großer und fast 50 Tonnen schwerer Teppich und einen mit 10 Metern Durchmesser und 15 Meter Höhe größten Kronleuchter der Welt, der übrigens aus Deutschland stammt. Die Säulen, Böden und Decken der Moschee sind mit Malereien, Blattgold und funkelnden Edelsteinen verziert. Der Boden ( natürlich ) im feinsten Marmor. Umgeben wir das Bauwerk von einem großen Wasserbecken. Unstrittig: ein beeindruckender und toller Anblick.
Letzte Station unserer Tour
Louvre Abu Dhabi
Klar…..der Name leitet sich von dem Pariser Musée du Louvre ab, mit dem eine enge Kooperation besteht. Der Louvre Abu Dhabi wurde im November 2017 eröffnet und steht auf der Insel Saadiyat. Für einen Besuch muss man natürlich mehrere Stunden einplanen, somit blieb für uns nur eine Ansicht ( der Muschel ) von aussen.
Nach gut 5 Stunden waren wir dann wieder am Hafen, es war ein toller Tag / ein interessanter Ausflug. Top organisiert und geführt von Aillen Juhl.
Sportlich ging es dann weiter, in Bahrein stand eine Runde Golf auf unserem Programm.Bereits am Anreisetag sollten wir hierfür unsere Tickets abholen und bei Abholung gab es gleich zwei Überraschungen. Lediglich 3 Spieler ( unfassbar ) hatten diesen Golfausflug gebucht UND…. an Bord von AIDA prima gibt es keinen Golf-Pro.Ob man den zwingend braucht lasse ich mal aussen vor, aber einen entsprechenden Hinweis hätte man bereits im Vorfeld ( bei Buchung ) geben können / müssen. In Anbetracht der geringen Teilnehmerzahl sind wir dann fast davon ausgegangen, dass dieser Ausflug – seitens AIDA – storniert werden würde, aber – zum Glück – war dies nicht der Fall.
Und so sind wir dann ( 3 Spieler ) mit einem AIDA Transfer zum Royal Golf Club Bahrein gefahren und vor Ort war alles bestens organisiert. Unser Golfgepäck wurde getragen und auf E-Cards montiert, die Startzeit für 10.00 Uhr war bestätigt und somit hatten wir noch ausreichend Zeit um uns einzuschlagen.Der Platz ist spektakulär, super angelegt, top gepflegt ( Wasserverbrauch pro Tag 1 Millionen Liter !!! )und die Greens sind schwer und pfeilschnell. Fürdie 18 Loch standen uns 4 ½ Stunden zur Verfügung, wir waren „fast“ pünktlich im Clubhaus und hatten einen tollen Tag in Bahrein.
Am folgendem Seetag – auf dem Weg zurück nach Dubai – haben wir dann die Seele baumeln lassen, verbunden mit der Vorfreude auf einen schönen Landgang in Dubai, wieder mit Aillenn Juhl.
Abgeholt hat sie uns um 11.00 Uhr, erste Station „the Frame“.
Der Dubai Frame wurde im Januar 2018 eröffnet und besteht aus zwei 150 Meter hohen Türmen, die unten durch ein Basisgebäude und oben durch eine 93 Meter lange Brücke verbunden sind und somit an die Form eines Bilderrahmens erinnern.Durch diesen Rahmen sieht man entweder das moderne Dubai um den Burj Khalifa oder aus der anderen Richtung das alte Dubai mit dem Stadtteil Deira. Im Basisgebäude befindet sich ein Museum, das die Entwicklung Dubai's vom Fischerdorf zu einer Großstadt zeigt. Die Brücke oben verfügt über einen 25 m² großen Glasfußboden, der sowohl einen Blick auf den darunter liegenden Zabeel Park als auch weite Teile von Dubai freigibt. Wir haben eine gute Stunde dort verbracht und sind dann weiter zum Blue Waters.
Blue Waters: Ganz fertig ist das Projekt noch nicht, aber es wird sicherlich – nach Fertigstellung – ein Anziehungspunkt werden.
Die Insel verfügt bereits über zwei Fünf-Sterne-Hotels mit direktem Zugang zum Strand und wirdrund 200 Geschäfte erhalten.Die Hauptatraktion wird dann das EYE Dubaiwerden einem 210 Meter hohen Riesenrad . Wenn es fertiggestellt ist, wird es höher sein als das derzeit höchste Riesennrad der Welt , dem 167 m hohemHigh Roller in Las Vegas.
Das Rad wird in seinen 48 Kapseln bis zu 1.400 Passagiere befördern und einen tollen Blick aufdie Dubai Marina und Sehenswürdigkeiten wie Burj Al Arab , Palm Jumeirah und Burj Khalifa bieten.
Weiter geht unsere Fahrt , nächste Station: Dubai Marina. Vor zwei Jahren haben wir dort nur einen kurzen Fotostopp eingelegt, diesmal stand ein Spaziergang auf dem Programm um unsereEindrücke zu vertiefen. Dubai Marina ist eine „relativ“ neue Attraktion in Dubai. Der Stadtteil ist geprägt von einer atemberaubenden Skyline, die von Wolkenkratzern und Apartmenthäusern gebildet wird. Das Gesicht vom Stadtteil Dubai Marina verändert sich ständig, sodass es hier immer etwas für Besucher zu entdecken gibt. Die Architektur der Hochhäuser ist sehenswert, die Skyline imposant.
Und weiter ging es zum Madinat Jumeirah
Die Bauweise dieses Resorts wurde von einer arabischen Zitadelle inspiriert und umfasstzwei Luxushotels die im traditionellen Stil gebaut sind. Integriert ist derMadinat Souk, sowie 44 Restaurants und Bars.
Man kann diese “arabische Stadt” auch mit hölzernen Wassertaxis, den sogenannten Abras, erkunden und zwischendurch hat man immer wieder einentollem Blick auf das Burj al Arab. Nach wie vor eines der luxuriösesten und teuersten Hotels der Welt. Mit einer Höhe von 321 Metern ist es das vierthöchste Hotelgebäude der Welt und ein Wahrzeichen der emiratischen Stadt Dubai. Aufgrund der segelförmigen Kubatur und seiner ausgesetzten Lage ist dieses Gebäude unverwechselbar.
Traditionsreicher Charme bei der letzten Station unserer Tagestour in Dubai
Al Seef
Das Al-Seef-Areal liegt am Dubai Creek im historischen Teil der Stadt und in unmittelbarer Nähe des Al-Fahidi-Viertels . Al Seef wurde geplant, um den alten Bereich am Dubai Creek ein modernes Gesicht zu geben. Gleichzeitig soll der historische Faktor erhalten bleiben. Der Dubai Creek ist eng mit der Geschichte Dubais verknüpft, denn hier siedelten sich die ersten Bewohner Dubais an. Perlentaucher und Fischer bauten ihre Hütten und in den 1970er Jahren wurde der Hafen vertieft und ausgebaut. Das einstige Zentrum der Stadt verlor mit der Entstehung der Erdölindustrie über die letzten Jahrzehnte seine Bedeutung. Jetzt soll der Dubai Creek revitalisiert werden und könnte sich in der nächsten Zeit zum neuen Hotspot von Dubai entwickeln. Über 500 Geschäfte und Restaurants sollen sich hier ansiedeln.
Ein gelungener Abschluss unserer Tagestour in Dubai, ein gelungener Abschluss unserer Reise.
Von der AIDA prima sind wir weder geflasht, noch enttäuscht und auf der „richtigen“ Route ist sie sicherlich eine gute Alternative.
Wir hatten interessante / kurzweilige und schöne 7 Tage an Bord von AIDA prima auf der Route ORIENT …….auf AIDASEHN. *
( und ……. nach der Reise ist vor der Reise)