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Ein Tag mit einem guten Freund
Wir kennen und schätzen Nacho nun schon seit vielen Jahren und er ist uns ein guter Freund geworden.
Daher sind wir auch schon oft mit ihm unterwegs gewesen und haben die Teide Region, das Anaga Gebirge und viele andere Plätze schon mit ihm erkundet. Da wir bekanntermaßen dort, wo Wein angebaut wird, wir auch Wein verkosten, möchte ich unsere Wein Tour im November 2022 mal beschreiben. Das Top Weinanbau Gebiet ist das Orotava Tal, im Norden der Insel. Gestartet sind wir allerdings in Santa Cruz auf dem Markt. Erst einmal gebummelt, dass ein oder andere Gewürz gekauft und dann sind wir in der Fischhalle zu einem Lunch mit Wein eingekehrt. Bei Nikomedes essen und trinken wir jedes Jahr hervorragend.
Wir starteten also in Richtung Orotava Tal und der nächste Stopp war die Bodegas Monje. Die Terrasse bot einen wunderschönen Berg und Meerblick, der Wein hervorragend und die kleinen Snacks sehr lecker.
Weiter gings zum Casa del Vino, dem Weinmuseum der Insel. Hier ist mit großen Tafeln sehr anschaulich alles über den Anbau, die Rebsorten, die Geschichte und den Winzern dargestellt. Auch in Deutsch. Ein großer Verkaufsraum bietet die Winzer der Insel an und die Möglich der Verkostung. Sehr lohnenswert.
Wir hatten ja noch einiges vor, deshalb haben wir unseren Top Winzer Bodegas Arautava diesmal nicht besucht. Erst im März waren wir dort und haben den nächsten Besuch für Januar 2023 fest eingeplant. Das Weingut liegt sehr hoch im Orotava Tal, deshalb braucht es Zeit dort hinzukommen. Eine Anmeldung ist erforderlich. Weiter durch die Weinreben sind wir stattdessen zur Bodega Julio El Pienso in La Matanza gefahren. Eine sehr urige Bodega mit eigenem Wein und hervorragendem Essen. Wir gingen zur größten Rebe, die wir je gesehen haben-auf dem Dach der Bodega. Auch konnten wir schon den aktuellen Jahrgang kosten. Gegessen haben wir die schrumpeligen Patatas arrugadas und hervorragenden Pescado Saldo (Fisch mit einem Öl/Essig Dressing). Dazu gab es den roten Hauswein in kleinen Karaffen, auch hervorragend. Die Trauben des Rotwein Listan und Negramol. Nach dieser Pause fuhren wir zurück Richtung Santa Cruz und machten einen nachmittags Stopp am Strand Las Teresitas. Ein toller Strand mit vielen Strandbuden und der Möglichkeit zu baden. In Santa Cruz ließen wir bei einem kanarischen Kaffee- einen Barraquito- den sensationellen Tag ausklingen. Mit Nacho ist es immer ein Highlight den Tag zu verbringen und auch nach so vielen Touren hat er immer etwas Neues für uns im Ärmel. Mehr Fotos in Kürze auf insta landgang2.0
nachosvipserviceatgmail.com
Ein El Dorado für Weinliebhaber, Steinmauern und Gesang mitten ins Herz
Wir haben schon im Vorwege von den besonderen Azoren Weinen der Insel Pico und Terceira in den Weinlektüren gehört und waren voller freudiger Erwartung und wurden nicht enttäuscht. Aber der Reihe nach. Nachdem unsere Tour stand, suchten wir nach Fahrern auf Terceira und fanden Hildeberto von TaxiAmigo66atgmailpunktcom. Was für ein Glücksfall. Der Unterschied zwischen Einheimischen Guides und zugereisten Guides ist doch immer ein bisschen spürbar. Wir sind alle der englischen Sprache mächtig und Hildeberto hat lange in den USA gelebt und spricht daher sehr gut Englisch.
Es ging erst zum Miradouro da Serra Cume, ein toller Ausblick über die fruchtbaren Felder der Vulkanebene. Weiter ging es auf Nebenstraßen, wo uns eine riesige Kuhherde stoppte. Den Weidewechsel hat hauptsächlich ein Hirtehund vollzogen und es war sensationell wie dieser kleine, flinke Kerl die Herde im Griff hatte. Wenn eine Kuh falsch abgebogen ist, hat er sich in den Schwarz der Kuh gehängt und dann drehte sie um. Wir hatten viel zu staunen und zu lachen hinter der Herde. Wieder auf freier Straße ging es zur Küste zum Miradouro da Laginha. Hier ist der Blick auf die beiden vorgelagerten Inseln und Ihrer sichtbaren Bruchkante. Weiter ging es zu dem Miradouro do Pico do Facho mit der alten Fortanlage auf dem Monte Brasil. Hier kamen alle Ausflugsbusse vorbei und so sind wir schnell wieder weiter zum Mittagessen. In Angra do Heroismo kehrten wir im Cais d´Angra ein. Wir aßen sensationellen Fisch und den besten Oktopus, dazu gab es die ersten Weinverkostungen der Pico Weine. Hervorragend, kann ich nur sagen, der Faria´s Vineyards Vinho Branco von der Insel Pico.
Hildeberto stoppte plötzlich an einer engen Gasse und begann das Ave Maria zu singen. Er hat mit seinem Gesang in den USA zusätzlich Geld verdient. Gänsehaut und Tränen bei uns, den Anwohnern und Passanten. Das ging mitten ins Herz.
Weiter ging es zur Käserei Queijo Vaquinha. Hier gab es leckere Käseproben und Wein der Insel Terceira. Eine sehr gute Kombination.
Durch die wundervolle Landschaft fuhren wir zum Weinmuseum von Hr. Brum in Biscoitos. Alte und neue Rebsorten hat er liebevoll in dem Garten angelegt, das kleine Museum ist richtig niedlich und der Verkostungsraum schön rustikal. Wir verkosteten verschiedene Weine und kauften auch einige Flaschen.
Zum Abschluss fuhren wir zur Küste zum wild romantischen Piscinas Naturais Biscoitos. Auch wieder eine Superlative an Landschaft. Die großen Wellen brechen spektakulär an der erkalteten Lava und schnell sind 500 Fotos im Kasten bzw. im Handi.
Dann ging es zurück zum Hafen. Wir sind ein bisschen verliebt in Terceira und Hildeberto, der uns so abgeholt hat. Gezahlt haben wir 45€ pro Person und können ihn uneingeschränkt empfehlen.
São Miguel mit dem Besten
Wir hatten vor 6 Monaten bei Robert Hoge angefragt und zum Glück hatte er Zeit für uns. Sozusagen bekamen wir den Mercedes unter den Guides. Er hat so ein umfangreiches Wissen und kann so interessant erklären, dass man nicht weghören kann.
Gestartet sind wir mit einer kurzen Rundtour durch Ponta Delgada. Das Wetter war miserabel, sodass wir nicht zu den 2 Seen fuhren, sondern eine andere Route. Auf unserer Wunschliste stand: Teeplantage, den Feuertopf essen und viel Landschaft. Landschaftlich hat São Miguel sehr viel zu bieten. Die wilde Küste mit traumhaften Stränden fanden wir in Ribeira Grande, wo International Surfwettbewerbe stattfinden. Wir stoppten ,auf dem Weg zur Teeplantage, an vielen Aussichtspunkten, die leider bei Regen nur erahnen lassen, wie schön es dort ist. Unsere allererste Teeplantage hat uns super gefallen. Robert erklärte alle Arbeitsschritte im Detail. Im Verkostungsraum haben wir dann probiert. Weiter ging’s zu den Furnas (Schwefelquellen) in den Bergen. Sehr beeindruckend zischte und blubberte es an allen Ecken. Die Strecke dahin ist ein landschaftliches Jurassicpark Erlebnis.
Dann ging es zum Cozido Essen in Tony‘s Restaurant. In diesen 14 Tagen haben wir die besten Essen immer an Land gehabt-früher war es eher auf dem Schiff. Eine tolle Atmosphäre dort, im Restaurant und im Ort. Über eine Wallfahrtskirche auf einem Berg mit Blick auf Villa Franca do Campo, ging es zurück zum Schiff.
Ein toller Tag trotz dem schlechten Wetter und mit dem gigantischen Wissen von Robert wurde das Wetter eigentlich zur Nebensache. Wir zahlten 75€ pro Per und das ist völlig ok so. Man erreicht Robert unter azorenguiderobertpunktcom
Bilder und Details in Kürze unter Insta landgang2.0
Kreuz und Quer über die Insel Santiago mit Sybille Schellmann
Morgens trafen wir uns hinterm Hafenausgang mit Sybille. Sie leitet seit 25 Jahren eine Reiseagentur für die Kapverden.
Wir bummelten erst durch den Ort, über den Markt und durch die Fußgängerzone von Praia. Ein netter, geschäftiger Ort.
Hier erfuhren wir vieles über die Geschichte und das Leben auf Santiago. Dann ging es im Van kreuz und quer über die Insel mit vielen Fotostops und Inselgeschichten. Im Ort Calheta stoppten wir bei Sybille Zuhause und es gab kalte Getränke, kapverdisches Fingerfood und leckere Süssgebäcke zum Kaffee. Dann ging es weiter durch die Hochebene von Assomada zur Nordküste nach Reibeira da Prata. Bei den vielen Stops lehrnten wir viel über Landwirtschaft, Land und Leute. Die Landschaft ist absolut abwechslungsreich und beeindruckend, oft wie eine Filmkulissen. Bevor wir zum schönsten Strand und Ort der Insel gelangten (Tarrafal), machten wir einen Stop im Straflager aus der Salazar Zeit. Sehr gut und informativ aufbereitete Schautafeln und erhaltene Gebäude lassen einen das Blut in den Adern gefrieren. Das Elend der Gefangenen in den Kriegsjahren war mehr als grausam. Trotzdem ein sehr beeindruckender Stop. In Tarrafal war dann der nördlichste Punkt der Insel und eine Bilderbuch Bucht mit Strand, netten Lokalen und herzlichen Einwohnern. Hier könnte man gern länger Zeit einplanen und frischen Fisch essen. Zurück nach Praia ging es durch die Bergwelt von Serra Malagueta, ebenso mit vielen Stops, da die Landschaft dort so unglaublich schön ist. Wir haben unsere Tour individuell gestaltet und abgesprochen, daher kann ich nur von unserem Preis berichten. Wir zahlten 83€ pro Person und waren 6 Personen. Um 17:00h waren wir happy und mit 500 Fotos mehr im Kasten zurück am Schiff. Frau Schellmann ist uneingeschränkt zu empfehlen, sie ist top, kompetent und sehr herzlich. Mehr Details und Fotos in Kürze auch auf Inst Landgang2.0
Ein privates Konzert-die beste Cachupa und viel Landschaft
Wir können für Mindelo Euch Markus Leukel empfehlen. Wir hatten den perfekten Ausflug mit ihm auf Mindelo.
Er holte uns am Hafen ab, wir wanderten ein bisschen durch Mindelo und erfuhren viel über die Geschichte, das kreolische Leben und sein Leben seit 15 Jahren als Musiker und Guide.
Mit dem Minibus ging es erst auf den Monte Verde mit seine atemberaubenden Ausblicken -dann in den Fischerort Salamansa, wo wir in das Dorfleben eintauchten und viel über die aktuelle Fischereisituation erfuhren und den Kitesurfern zuschauten.An der Baja das Gatas tranken wir leckeres Kapverdisches Bier und erfuhren viel über das größte Musikfestival der Kapverden. Anschließend bestiegen wir eine riesige Saharasanddüne und fuhren weiter durch das fruchtbare Tal von Madeiral. Hier staunten wir über die Landwirtschaft unter Wassermangel, gingen zu Brunnen und durch die Zuckerrohrfelder. Auch botanisch ist Markus kompetent und ist ein interessanter Erzähler. Nun hieß es Mittagessen bei seiner Frau Jakilin in seinem Haus. Sie kocht die beste Cachupa und hatte sogar schon Roland Trettl von Kitchen Impossibel als Kandidat.
Zuerst besuchten wir noch die Musikschule von Markus. Nach hervorragender Cachupa und kühlem Bier folgte ein privat Konzert auf der Terrasse mit Markus und der Sängerin Claudia. Die verschiedenen Musikstile sang Claudia so fantastisch, das wir zwischen Tränen und Gänsehaut garnicht mehr wussten, wohin mit den Emotionen. Absolute Weltklasse.
Völlig beseelt und mit einem ganz neuen Eindruck von den Kapverden ging es zurück zum Schiff.
Er ist unter infoatmarkusleukel zu erreichen und 1000 prozentig zu empfehlen. Gern hat er eine feste Gruppe, so wie wir (6 Personen), wo dann keine Abstimmung mehr notwendig ist. gezahlt haben wir 75€ pro Person und das ist viel zu wenig für diesen fantastischen Tag.Fotos und mehr Details in Kürze bei Inst landgang2.0
OK,das kann aber noch viele Jahre dauern
hab ich auch gehört von einem Meyer Werft Mitarbeiter😔
Letzte Woche auf der Mar waren Deck 7 und Deck 8 im hinteren Bereich auf beiden Seiten die Quarantänekabinen
Madeira – der atemberaubende Osten und Rum
Nachdem Manuel für uns diesmal keine Zeit hatte, haben wir mit seinem Kollegen Josef eine tolle Ost Tour gemacht. Die Ziele hatte ich im Vorwege festgelegt und Josef hat dann seine Ideen mit eingebracht. So hatten wir die optimale Tour für uns.
Kosten 7 Std. 140€ in einem Großraumtaxi für 7 Pers
Start war um 10:00h am Hafen, dann ging es zuerst zu einem Aussichtspunkt mit einer Steilküste und Blick nach Funchal. Danach fuhren wir zur Christusstatue, die Nummer 3 in der Welt nach Rio und Lissabon, zum Fotostopp.
Da Funchal´s Flughafen spektakulär ist, war dies unser nächster Stopp. Man kommt sehr nah an die Landebahn heran. Zwischen 10:45h und 11:30h landen 5 Maschinen sehr, sehr dicht über den Häusern.
Danach ging es weiter zum Ostende nach Ponta de Sao Lourenco zum Aussichtspunkt Ponta do Rosto. Eine atemberaubende Landschaft ist es hier, wild, wunderschön und karg. Man kann bis zum Aussichtspunkt Miradouro da Luna gehen (5 min) und bekommt eine Blick über beide Atlantikseiten Madeiras. Mir fällt es schwer hier die passenden Worte zu finden. Gigantisch.
Nächster Stopp war Porto da Cruz zum Mittagessen und Rumverkostung.
Zuerst besuchten wir die Rumdestillerie Engenhos do Norte. Die Destillerie ist von 1927. Im Inneren fühlt man sich in die 30er Jahre zurück versetzt. Eine Dampfmaschine treibt die Zuckerrohrpresse an, anschließend wird der Zuckerrohrsaft mit Hefe zumgären gebracht und dann in einer alten Column Still Brennanlage destilliert.
Wir haben keine Führung o.ä. gebucht, sondern haben uns so umgeschaut. Im Verkaufs- und Verkostungsraum konnten wir 4-5 Rum aus verschiedenen Jahrgängen probieren kostenlos. Eine Flasche haben wir gekauft.
Dann ging es weiter zum Mittagessen.
Das Restaurant A Pipa können wir hier uneingeschränkt empfehlen. Es ist in einer Seitenstraße ohne Meerblick und von Einheimischen stark frequentiert. Die gegrillten Muscheln waren ein Gedicht. Es gibt ein paar Plätze draußen.
Es ging weiter Richtung Norden nach Santana, zu den typischen Madeira Häuschen.
Niedlich, schön, Touristen Hot Spot, Foto und schnell weg.
Ein weiteres Highlight folgte nun: Levada Wanderung Los Balcones. Josef hat uns bei einem Einstiegspunkt zur Levada (Nähe Restaurant Faisca im Nationalpark Straße ER103) herausgelassen. Wir gingen ein paar Treppen hoch bis zur Levada de los Balcones und dann ausgeschildert weiter zum Viewpoint Balcones. Eine breite Levada, ohne Steigung, leicht zum Gehen. Den Viewpoint erreichten wir nach 25 min Gehzeit und auch dieser Platz ist zu beeindruckend zum Beschreiben. Sensationell.
Den Weg gingen wir dann wieder zurück bis zur Gabelung (Aufstieg/Levada) und dann aber weiter nach rechts. Nach 20 min erreichten wir unseren Treffpunkt John´s Poncha Bar. Auf der Levada befand sich noch eine Snackbar Bar Flor da Selva, die wir aber nicht besucht haben.
Glücklich und beeindruckt ging es dann durch den Nationalpark und nochmal anderen Landschaften zurück zum Schiff.
Josef spricht sehr gut deutsch und ist auch ein Hobby Botaniker.
Es hat sehr, sehr viel Spaß mit ihm gemacht und wir können ihn uneingeschränkt empfehlen.
Kontakt: Whats app:+351 962 480 838 oder auch über Manuel
Inselfahrt für 2,60€ einfach
Wir haben den Bus Nr. 300 nach Los Llanos genommen. Er fährt 10 min vom Schiff entfernt.
Aus dem Hafengebiet raus-links an der Touristeninformation vorbei-dann sieht man schon den Busbahnhof.
Die Linie 300 fährt alle 30 min und die Fahrt dauert ca. 45 min. Das Busticket kauft man beim Fahrer. Der Busbahnhof in Los Llanos (de Aridane) ist 5 min Fussweg zum Zentrum entfernt .( Plaza de Espana)
Man bekommt einen tollen Überblick, da man die Insel 1x überquert.
Das Wetter kann total unterschiedlich sein, je nach Seite. Wir sind bei Bewölkung auf der Ostseite gestartet und hatten in Los Llanos den schönsten Sonnenschein.
Los Llanos ist ein wunderschöner alter Ort mit einen schönen alten Platz und vielen Restaurants und Cafés. Man kann hier sehr schön bummeln oder sich vom Café aus das Treiben anschauen.
Hinter der Kirche rechts in der C.Fernandez Tano Strasse (Höhe Hausnummer 9) gibt es eine exquisiten Schinken Laden. Neben fantastischen Schinken (seine Schweine füttert er mit Mandeln) kann man auch Wein genießen. Schinken Degustation 5,90€
Neben den unterschiedlichen Vegetationen und Wetter, kommt man auch sehr nah an dem erkalteten Lavastrom und erkennt gut das Ausmaß der Katastrophe, da man von der Höhe 1.600m üdM in die Ebene fährt. Man könnte also theoretisch die Fahrt unterbrechen,wandern und dann einen Bus später weiterfahren. Ob dann ein neues Ticket fällig ist können wir nicht sagen, aber bei 2,60€ auch kein Drama.
Fotos vom Tag und weitere Infos gibt es auch unter Inst landgang2.0
karinV eine offizielle Reisewarnung für Kreuzfahrten ?
Der legendäre Wirt Ricardo vom O Avo Restaurant in Funchal ist leider verstorben.
Er hatte nicht nur die größte Fußball Schal Sammlung der Welt- er hatte ein großes Herz und hat uns, in den vielen Begegnungen der letzten Jahre, immer einen besonderen Aufenthalt in Funchal beschert. So traurig 😞
sehe ich genau so, wurde aber als offtopic gelöscht
Es gibt derzeit einfach kein Patentrezept - Omikron ist extrem hochinfektiös. Bei den anderen Varianten konnte man den Infektionsweg durch diverse bekannte Maßnahmen ziemlich stark vermindern, bei Omikron scheint dies wohl nicht mehr so zu funktionieren. Deshalb sind Schuldzuweisungen gegenüber der Crew aber auch Passagieren nicht hilfreich, wenn nicht sogar falsch. Aida hat meines Erachtens ein sehr sicheres Konzept. Ich hab schon vor ein bis zwei Monaten gesagt, dass man immer mit Infektionen an Bord rechnen muss, jetzt scheint dies die Regel zu sein. Die momentane Situation finde ich ziemlich unbefriedigend, so dass ich mir wünschen würde, dass die Kreuzfahrtgesellschaften eine kurze Reisepause (ein bis zwei Monate) einlegen würden - das würde übrigens auch meine Transatlantik Reise im Februar betreffen, aber auf einen Abbruch hab ich keine Lust. Alternativ würde ich persönlich auch eine blaue Karibikkreuzfahrt hinnehmen, wenn dadurch ein Abbruch nicht in Frage käme.