Ein Blick ins Gesetz würde hier so manchem helfen, sich nicht öffentlich zu blamieren!
Ich würde übrigens das Kunsturhebergesetz Wikipedia vorziehen.
AIDA hat in seinen AGB nichts über das Fotografieren stehen, weil sie das auch gar nicht brauchen.
Jemand der sich bewusst an einen Ort wie AIDA begibt, wird zumindest konkludent den Fotos zustimmen. Damit die Einwilligung über die reine Aufnahme hinaus reicht, muss jedoch kommuniziert werden, wozu und in welchem Umfang die Bilder verwendet werden sollen.
Dies ist bei AIDA hinlänglich bekannt und kann im Zweifel erfragt werden.
Man muss also aktiv den Fotos widersprechen!
Was wiederum durch ein einfaches "nein Danke, ich mag das nicht" erledigt ist.
Aber wie Haermännchen49 schon sehr schön gesagt hat, viel Wind um nichts.
Das Foto tut mir nicht weh, wenns mir gefällt kauf ich es, wenn nicht, lass ich es und es landet im Reißwolf.
So wichtig bin ich nicht, als das ich mir Gedanken über meine Visage auf einem von einer Million Bildern machen müsste. Von mir aus speichern sie die Bilder bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag, wenn sie das wollen.