In meinem Beitrag (S.6) steht sogar der WhatsApp Kontakt.
Herr Alami ist oft mit Gästen unterwegs und sollte er nicht gleich antworten, würde ich ihn evtl. auch nochmal anschreiben. Er ist sehr zuverlässig. Mehrere Bekannte von mir meldeten sich nach meinem positiven Rückmeldungen bei ihm an und insbesondere über WhatsApp bekamen sie immer eine Nachricht.
Beiträge von Gabi46
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Genauso haben wir Herrn Alami auch erlebt. Danke für die Ergänzung
Wir waren auch in der Apotheke. Auch wir sagten nach dem Ausflug besser geht's nicht.
SolelunaEs finden sich sicher noch weitere deutschsprachige Gäste. Wir waren mit NCL unterwegs und ich suchte im Vorfeld gar nicht nach etwaigen anderen Gästen /Mitfahrern , da wir auch gerne ganz individuell unterwegs sind.
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Wir bezahlten erst NACH dem Ausflug bar. Es war keine Anzahlung nötig. Der Treffpunkt war auch gleich am Hafenausgang.
Herr Alami ist absolut seriös und spricht perfekt Deutsch.
Die Toiletten waren dort wo wir mit Herrn Alami waren absolut sauber.
Es gibt selbstverständlich genügend Taxifahrer , die einem vor Ort eine Tour verkaufen.Evtl. wäre auch der Hop on hop off Bus für Tanger was für Euch. Die Medina und Khasba kann man gut alleine machen.
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Anschließend fuhren wir zurück nach Tanger
Wir spazierten zu den historischen Gräbern.
Sie liegen auf einem Felsplateau ca. 100 m oberhalb der Atlantikküste. Heutzutage sind die nicht besonders gepflegt. Über das genaue Alter der insgesamt etwa 28 aus dem Felsplateau herausgehauenen Felsgräbern ist wenig bekannt. Die Grabbeigaben verweisen zweifelsfrei auf Römer.
Der Ausblick war auf jeden Fall sehr gut.
Es folgte ein schöner Spaziergang . Die Khasba liegt neben der Medina. Dort gab es viel zu schauen. Insgesamt gibt es 13 Tore zum Eingang in die Medina, die auch nahe am Hafen liegt.
Es war ein wunderbarer Tag mit einem erfahrenen freundlichen und perfekt deutschsprachigen Herrn Med Alami in einem bequemen Fahrzeug. Auch der Fahrer war sehr nett und war zuvorkommend.Der Kostenpunkt mit insgesamt 240 Euro nur für uns Zwei war für uns absolut in Ordnung für den schönen und interessanten 7-stündigen Ausflug. Sehr gerne rundeten wir den Betrag auf und selbstverständlich bekam auch der Fahrer ein Trinkgeld.
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Mein Mann und ich waren im November mit MedaTours (Med Alami) zu Zweit unterwegs.
Der wunderbare Ausflug im Tanger und Asilah kostete für uns Zwei in einem bequemen Fahrzeug 240 Euro ivd war jeden Cebt wert.
Erreicht kann Herr Alami über WhatsApp +212 6 61 82 03 68
Hier die Beschreibung und Bilder:
Dort wo das Mittelmeer und der Atlantik zusammenfließen, war ich nach der Ankunft im Hafen und Abfahrt mit Herrn Alami positiv überrascht von Tanger. Ich hatte es mir nicht so sauber und modern vorgestellt.
Er zeigte uns zunächst den modernen Teil von Tanger.
Wir fuhren weiter zum Kap Malabata . Das liegt ca. 6 km nordöstlich von. Der Leuchtturm wurde im mittelalterlichen Stil im 20. Jahrhundert erbaut
Etwa 14 km westlich von Tanga liegt die Herkules Grotte. Hier stoppten wir für einen Ausblick. Auf die Höhle verzichteten wir.Weiter fuhren wir zur kleinen Küstenstadt Asilah.
Die gut erhaltene Altstadt mit ihren mediterran Häusern und Straßen wird von einer Stadtmauer mit Wehrtürmen umgeben.
Es boten sich viele Fotomotive in der Stadt, die im Sommer ein beliebtes Touristenziel ist. Schöne Strände und viele Cafés, Restaurants und auch Hotels laden zum Bleiben ein. Heute war die Stadt allerdings wenig besucht.
Der Spaziergang gefiel uns hervorragend.
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Unser letzter Tag in Osaka
Unser Abflug war erst spätabends, deshalb stand uns der ganze Tag noch zur Verfügung. Auch diesen Tag organisierte ich selber
Morgens um 9.00 Uhr verließen wir nach einem letzten Frühstück die Azamara Quest. Unsere Koffer deponierten wir in Schließfächern in der U-Bahn-Station. Die hatten wir den Tag zuvor schon gefunden.
Für den heutigen Tag standen das Aquarium Kaiyūkan und eine Fahrt mit dem Riesenrad auf dem Programm. Die letzten Yen warteten im Tempozan Marketplace zum Ausgeben.Das Tempozan-Riesenrad ist das größte Riesenrad in Osaka. Aus einer Höhe von maximal 112,5 Metern schweift der Blick weit über die Bucht und die Wolkenkratzer der Stadt. Schön, dass wir noch einmal einen sehr guten Überblick auf die Azamara Quest hatten.
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Weiter ging es nach Dotonbori
Laut, bunt, fröhlich, geschäftig, viele tausende Menschen - einfach der Wahnsinn! Zum Shoppen - gibt natürlich alle Marken und auch zu Essengehen sehr interessant. Abends funkelt und glitzert alles.Welch ein fantastischer Tag!
Mit einem gelungenen Mix aus Kultur, Geschichte und moderner Stadt war es für uns der perfekte Tag. Wir erfuhren und sahen sehr viel, sind rund 22 km zu Fuß in Osaka marschiert, dazu noch viele Kilometer mit der Subway gefahren.
Herr Aki bracht uns gegen 18.00 Uhr noch zur Subway, der Abschied war sehr herzlich.
Wir fuhren dann zurück Richtung Hafen und erfreuten uns am beleuchteten Riesenrad. -
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Danach ging es mit der Subway Downtown
Wir schlenderte durch das Gelände des früheren Expogeländes, das der Öffentlichkeit zugängig gemacht wurde.
Ein Spaziergang durch Shinsekai – ein lebhaftes Viertel in Downtown
Wir besuchten anschließend den riesigen Kuromon Market – unglaublich welche Vielfalt – alleine für diesen Markt bräuchte man eigentlich einen Tag. Eine Farbenpracht wohin man schaute
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Teil 3 Osaka
Tempel Shitennō-ji
Der erste buddhistischen Tempel Japans, eine friedvolle und beeindruckende Anlage mit authentischen Kultgegenständen des Buddhismus. Der Tempel wurde im Laufe im der Jahrhunderte mehrmals niederbrannte, er ist jedoch originalgetreu erhalten geblieben, denn bei den Rekonstruktionen wurde sehr darauf geachtet, das ursprüngliche Aussehen beizubehalten.
Beeindruckend der innere Tempelbezirk mit seiner großen fünftstöckigen Pagode.
Nach dem Tempelbesuch, schlenderten wir durch den friedvollen Gokuraku-jodo-Garten, der nach der buddhistischen Beschreibung des westlichen Paradieses gestaltet wurde. Schön anzuschauen waren die Schildkröten in den stillen TeichenEin typisch japanisches Essen nahmen wir in einem kleinen Restaurant ein. Es war ein großes Vergnügen mit der freundlichen Wirtin. Herrn Aki übergaben wir als Dank für diese kostenlose Führung unsere Geschenke aus der Heimat. Ein Buch über Bayern in Englisch und Japanisch, ein Buch über unsere schöne Stadt Regensburg in Deutsch (zum Üben) und Englisch. Unsere Freundin - unsere begabte Malerin - gestaltete eine sehr schöne Karte mit unseren Konterfeis. Ich glaube, Herr Aki freute sich sehr darüber.
Unser Essen war ein Okonomiyaki oftmals auch als "Pizza Japans" bezeichnet, tatsächlich aber eher mit einem Pfannkuchen verwandt. Es handelt sich um einen dicken tellergroßen runden Fladen aus Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi. "okonomi" bedeutet "was du willst" und "yaki" bedeutet "gebraten" oder "gegrillt". Dementsprechend wird der Fladen mit diversesten Zutaten nach Wahl, üblicherweise mit Rindfleisch und Fisch, gefüllt. Das Gericht wird mit der eigenen Okonomiyaki-Soße und Mayonnaise übergossen, typischerweise auf einer speziellen Heizplatte in der Mitte des Tisches serviert. Der Verzehr mit den dafür vorgesehenen Spateln ist ein geselliges Ereignis. Es schmeckte sehr lecker
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Teil 2 Osaka
Nach dem Schlossbesuch spazierten wir weiter und fuhren wieder ein Stück mit der Subway.
Wir besuchten einen kleinen Friedhof im Shitennoji-Yuhigaoka
Weiter ging es zum Keitakuen Garten
Ein schöner japanischer Garten inmitten der Stadt, um die Seele baumeln zu lassen und die Natur zu genießen. Der Eintritt war beim 2-Tages-Pass dabei. -
Wir waren vor einigen Jahren (2016) mit dem Schiff (Azamara Ques) u.a. auch drei Tage in Osaka. Sehr gerne berichte ich über diesen besonders schönen ganztägigen Ausflug, den ich im Vorfeld über www. https://www.visitkansai.com/ buchen konnte.
Man sollte sich auf der Seite visit kansai schon einige Zeit vorher registrieren. Hier kann man wählen, welchen Greeter man möchte.
Unsere große Sightseeingtour mit unserem Greeter Herrn Aki
Herr Aki – ein Pensionär - spricht sogar ein wenig Deutsch. Meistens unterhielten wir uns aber in Englisch, das war für ihn einfacher. Da ich beste Erfahrungen auch schon in den USA (Chicago) mit dem Greeter Service machte, haben wir uns auch für Osaka für eine Einheimischen Tour entschieden.
Die Organisation dieser Tour buchte ich – wie oben erwähnt - einige Wochen vor Reisebeginn. Der E-Mail Kontakt mit Herrn Aki war super nett und wir freuten uns, ihn dann auch am 16. März 2016 zu treffen. Per Bild stellten wir uns schon vorher vor, damit wir uns erkennen.Visit Kansai bietet Besuchern eine besondere Form von Stadtführungen. Jedenfalls meldete ich mich, meinen Mann und noch fünf mitreisende Freunde an und mein Wunsch Herrn Aki als Guide zu bekommen, klappte. Er nahm mit mir dann Kontakt auf wir vereinbarten im Vorfeld bei vielen E-mails unser Tagesprogramm.
Pünktlich um 10.00 Uhr trafen wir Herrn Aki am Hafenausgang. Zusammen kauften wir an der Subway Station unseren 2-Tages-Pass. Unser umfangreiches Besichtigungsprogramm konnte beginnen.
Unser erstes Ziel war das Hauptsymbol der Stadt, das Schloss Osaka. Das Schloss besichtigten wir.Neben dieser historischen Sehenswürdigkeit befindet sich der malerische Garten Nissinomaru, der im Frühling, im Laufe der Sakurablüte besonders schön ist.
Los ging es mit der Subway
Im riesigen Schlosspark Nissinomaru
Aussichten vom Schloss
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Herzlichen Dank für die Information bezüglich Internet. Das werde ich mir dann auch mal anschauen und auch reservieren, denn so ist es auch bei mir, dass ich Internet am häufigsten an Bord und an den Seetagen nutze.
Wenn ich es richtig lese, könnten mein Mann (der Internet wenig nutzt) und ich den Internet Premiumtarif nutzen, indem ich mein Gerät abmelde, wenn mein Mann Internet nutzen möchte.
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Ob sich das Schnorcheln lohnt kann ich nicht beantworten.
Aber die Fahrt mit den Booten zum Strand wurde beim Ausgang sehr gut organisiert , das kann man gar nicht verfehlen.
Man hat auch die Möglichkeit im Hintergrund den Berg rauf zu steigen. Haben auch viele Gäste gemacht. Uns war es viel zu heiß und wir trugen nur leichte Sandalen.
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Also wir waren individuell schon zweimal mehrere Tage in Rio (Landreise) und fühlten uns tagsüber schon wohl. Wir fuhren weitere Entfernungen mit dem Taxi und problemlos aus der Innenstadt auch mit dem öffentlichen Bus.
Auch abends an den diversen Strandbars an der Copacabana hatten wir viel Spaß. Unser Hotel befand sich aber auch nur ggü. auf der anderen Straßenseite. Wir waren allerdings abends nicht ein paar hundert Meter weiter im Rotlichtmilieu unterwegs. Da sind wir nur einmal gegen 22.00 Uhr spaziert und da fühlten wir uns nicht so wohl.
Natürlich muss man wie in jeder anderen Großstadt aufpassen. Wir waren immer einfach gekleidet, ohne Schmuck und immer ohne Wertgegenstände, nur mit einfacher kleiner Handtasche etc. unterwegs. Eine Kamera hatte ich natürlich schon dabei. Mein Mann trägt Bargeld immer nur in der Hosentasche. Kreditkarte war im Safe, da keine größeren Käufe geplant waren.Auch in Salvador gab es keinerlei Vorkommnisse. Da waren wir auch abends zu Fünft alleine mit dem Bus in der Stadt , das ist allerdings schon lange her (1998) . Zurück fuhren wir aber immer mit dem Taxi. Tagsüber war es zumindest bei uns noch gefahrlos bei der organisierten Stadtführung und auch am Nachmittag alleine am Strand. Die brasilianischen Familie von der wir die Liegestühle und Sonnenschirme mieteten am (Einheimischen) Stand bleibt uns unvergessen und gehört bis heute zu unseren schönsten und unvergesslichen Stranderlebnissen.
Unsere dritte Reise nach Brasilien war 11/2012 mit AIDA die letzte Transamazonas und sie gehört bis heute mit zu den schönsten Schiffsreisen (und wir kennen schon Einiges). In Brasilien waren wir überwiegend zu Dritt individuell gebucht vor Ort unterwegs.
Wir haben nur positive Erinnerungen an alle drei Brasilienreisen und freuen uns deshalb besonders auf unseren vierten Aufenthalt. -
Die Hin-und Rückfahrt war für beide Fahrten
Den Preis für den Pavillon und den Liegen weiß ich jetzt nicht mehr genau, aber es war auf jeden Fall bezahlbar.
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Der Anbieter für den Flug auf Kauai heißt
Air Ventures Hawaii | Kauai Airplane ToursAir Ventures Hawaii offers family and eco-friendly flights over Kauai. Book our airplane tours today for some of the best aerial and scenic rainforest views!airventureshawaii.com
Es war ein grandioses Erlebnis. Das Taxi kostete 45 Dollar bis zum Flugplatz -
Santa Marta bereitet sich gut auf die Schiffsgäste vor.
Es wird vor Ort eine Stadtrundfahrt mit Besuchen der Kathedrale und einiger Museen angeboten. Die zweite Alternative war eine Fahrt mit dem Schnellboot zur Playa Blanca.Ich fragte, ob es zeitlich möglich wäre, auf eigene Faust eine kürzere Stadttour auf eigene Faust zu unternehmen und dann mit dem Schnellboot zum schönen Strand zu fahren. Dies wurde deutlich verneint.
Kurze Beratschlagung und dann fiel die Entscheidung zu Gunsten des Beaches. Die Stadt gab jetzt auch nicht so wahnsinnig viel an Besichtigungsmöglichkeiten her. Auf Museen hatten wir keine Lust.
„Der Beach ist eher ein privater Strand mit Restaurants, Sonnenschutz, Liege- bzw Sitzmöbeln, sämtlichen Wassersportmöglichkeiten und sogar Canopy“ wurde uns erzählt.
Mit dem Schnellboot zum Preis von 25 Dollar je Person ging es rasant zu diesem angepriesenen Strand .
Wir trafen die richtige Entscheidung! Der Strand gefiel uns sehr gut, das Wasser war toll. Genauso wie es sein soll. Angenehme Temperatur, in einer wunderschönen Bucht, sanfte Wellen und sehr sauber. Auch der Pavillon war gemütlich, wir hatten einen sehr schönen Platz in der Mitte der Bucht in der ersten Reihe.
Die Händler hielten sich in Grenzen. Der Strand füllte sich auch mit weiteren vielen und auch schon bekannten Schiffsgästen und Gästen aus der Stadt.
Es waren sehr schöne und relaxte Stunden.
Die Rückfahrt erfolgte für uns um 14.00 Uhr und gegen 14.45 Uhr waren wir an Bord.
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Solltet Ihr auch nach Kona kommen, kann ich gerne auch noch Tipps beisteuern
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Hier kann ich dir auch einen Leihwagen empfehlen. Der Volcano NP ist toll. Auch vor Ort waren etliche Anbieter da, so dass Ihr Euch evtl.auch spontan entscheiden könnt.
Hilo
Wir unternahmen letztes Jahr eine wunderschöne deutschsprachige Tour mit Bruno https://www.kupau.com/de/ueber-uns
die uns auch richtig gut gefiel. 100 %ige Empfehlung für ihn (bzw.beide). Der Ausflug hieß: Ganztagesausflug entlang der verzauberten roten Straße in Puna auf der Big Island mit den wunderbaren Guides Gabi und Bruno. Wir waren zwei Gruppen und wir waren mit Bruno unterwegs.
Hier ein paar Bilder
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Teil 2 Haleakala - Auszug aus meinen Reiseaufzeichnungen
Den zweiten Tag reservierten wir für den „Highway to Heaven“ Haleakala Nation Park.
Wir starteten gegen 8.00 Uhr unsere Fahrt über den Highway, zuerst noch schnurgerade und gut ausgebaut. Bis nach einer Abzweigung dann das kurvenreiche Stück der Gipfelstraße mit vielen Haarnadelkurven 65 Kilometer lang folgt.
Es sind um diese Zeit auch erstaunlich viele Radfahrer unterwegs. Die einen die Kilometer für Kilometer hochradeln, und die anderen, die von der Sonnenaufgangstour in Gruppen nach unten sausen.
Oben auf 3000 Meter angekommen ist es bestimmt 20 Grad kälter als unten. Die Landschaft sieht aus wie eine Mondlandschaft.: Kahle Lavaklippen ragen am Rand auf, zu ihren Füßen dehnt sich eine leblose Geröllwüste aus. Der 900 Meter tiefe Haleakala Krater misst der Länge nach gut zwölf Kolometer und hat einen Umfang von knapp 45 Kilometern – einer der gewaltigsten Krater der Welt. Er gilt als ruhender Vulkan. Der letzte Ausbruch liegt ca. 200 Jahre zurück.
Bedingt durch die lebensfeindliche Höhe, die starke UV-Strahlung und die karge Lavawüste gibt es in der Gipfelregion fast ausschließlich einheimische Pflanzen- und Tierarten. Am auffälligsten ist das Silversword, eine Sonnenblumenart, die durch glänzende Haare an ihren Blättern die intensive Sonnenstrahlung reflektiert und Wasser konserviert. Wie silbriggrün, glänzende stachelige Bälle sehen die Pflanzen aus, die, wenn sie ausgewachsen sind, eine bis zu drei Meter hohe Blüte bekommen und danach absterben. Anfassen strengstens verboten – kostet 500 Dollar Strafe.
Gerne wären wir ein Stück auf dem Sliding Sands Trail hinein in den Krater gewandert, aber gerade als wir sind wir unseren geplanten Trail starten wollten, fing es heftig an zu regnen und blitzschnell war alles Wolken verhangen.
Nach einer längeren Wartezeit ohne Wetterbesserung entschlossen wir uns dann zur Rückfahrt. Die Fahrt der kurvigen Straßen war die ersten 20 Kilometer gar nicht so einfach.
Als wir wieder auf Meereshöhe waren, sind wir noch durch Kaihului geschlendert, sind einmal in Meer rein gesprungen, bevor wir dann das Auto zurückgaben uns dann langsam wieder Richtung Schiff begaben.
Zwei Supertage!!!! Ich hoffe, Ihr habt auch zwei Tage Zeit.
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