Ich hab vor 10 Jahren meine erste Flusskreuzfahrt mit Arosa gemacht. War total schön. Anders als mit Aida, aber ich erinnere mich immer wieder gerne daran. Leider ist es bis jetzt bei dieser einen Flusskreuzfahrt geblieben.
Mit Aida kann ich die endlose Weite des Meeres genießen und mit Arosa die schönen Landschaften am Fluss. Ich mag beides
ich wünsche Arosa, den Mitarbeitern, Crew und Gästen alles Gute 💕
Ich kann es nicht leiden, wenn es unordentlich ist. Deshalb ist es meistens! aufgeräumt.
Kann aber auch schon mal passieren, dass es nicht immer tiptop ist. Z.b. wenn wir von einem Ausflug kommen und es gerade was Interessantes an Bord gibt. Dann kann es schon mal kurz ausschauen, wird aber anschließend wieder aufgeräumt.
Ich hatte aber auch schon andere Zeiten 🙈,
als ich mit 20 mit meiner Cousine in Rom war...da hätten Einbrecher gedacht, upps, da war ja schon jemand vor uns da. Das will ich aber schon lange keinem Housekeeping mehr antun.
Ich hab vor 10 Jahren meine erste und leider auch bisher einzige Flusskreuzfahrt mit Arosa auf dem Rhein gemacht.
War total schön und entschleunigend, ich erinnere mich immer wieder gerne daran.
Wir waren 5 Tage von Köln Richtung Holland und Belgien unterwegs, mit internationalen Gästen; und vom Kind bis zum Rentner war alles dabei.
Schade, bisher blieb es bei dieser einen Flusskreuzfahrt.
"Mit dem Kreuzfahrtschiff 'Artania' kehren die letzten Passagiere zurück - Ein Logbuch über Höhen und Tiefen einer Reise -und einer Branche" - ein Artikel, der sehr traurig macht und nachdenklich stimmt, geschrieben von zwei Gästen, die quasi bis zum bitteren Ende an Bord waren, nachzulesen in diesem Link der "Neuen Zürcher Zeitung": https://www.nzz.ch/gesellschaft/k…iffs-ld.1558619
- dieser Bericht macht nachdenklich
- wer hätte im Januar/Feburar gedacht, dass es ab März/April mit den Kreuzfahrten vorbei ist
- ich konnten den Artikel ohne weiteres Lesen
"Melancholisch schön - Zucchero singt im menschenleeren Venedig: Traummusik, Traumkulisse, Traumvideo: Der italienische Rocksänger Zucchero setzte sich kürzlich am menschenleeren Markusplatz in Venedig an seinen schwarzen Flügel und sang über die Liebe in ungewöhnlichen Zeiten. Die teils mit Drohnen gefilmten Aufnahmen zeigen den Sänger und die Lagunenstadt in ein nahezu göttlich goldenes Licht getaucht, die Bilder und das Lied erzeugen eine wohlig-warme Melancholie."
Mehr darüber, auch das Video, hier: https://www.stol.it/artikel/kultur…nleeren-venedig
Das Ganze ist so schön, so emotional, dass es schade wäre, wenn dieser Beitrag in der Fülle der Coronabeiträge ganz schnell wieder untergehen würde ...
Mir kamen gerade die Tränen.
Danke für den wundervollen Tipp. Das Video und das Lied gehen unter die Haut.
Mir fällt gerade auf, dass ich seit Corona besonders viel, und vor allem auch besonders gute Musik zu hören bekomme. Egal ob im Radio, in der Kirche, über WhatsApp oder wo auch immer.
Musik tut so gut, vor allem gute Musik 🎶
Ich hab Anfang April eine ganz alte Folge von "Verrückt nach Meer " aufgenommen. Die schau ich gerade, ... ganz wehleidig. Soeben war Kapitän Morten Hansen auf der Aida Bella bei Kapitän Herrn Husmann eingeladen.
Ach, nachdenken darf ich gar nicht. Kreuzfahrt, was ist aus dir geworden.
Corona, wie hast du die ganze Welt verändert.
egal wie die Bar heißt, Hauptsache richtig Spaß
Die Auslaufmusik kann doch bestimmt auch jeden Abend ohne Ablegen gespielt werden.
Wär bestimmt ne tolle Reise , ohne 
.... und Handy-/Smartphone-Nutzung usw. verursacht auch Ressourcen!
Das wird meiner Meinung nach allzu gern vergessen.
Ich lieb die Aida-heute in Papierform; so herrlich altmodisch.
Cruiser785: Weil er bisher der einzige Kapitän war, den man nie zu Gesicht bekam...
hmmm, vielleicht liegt es auch daran, dass man ihn ohne Uniform nicht sofort erkennt. 
Wir waren mit ihm in Südamerika. Nach unserem Landgang in Ushuaia haben wir uns in die Warteschlange zum Einchecken eingereiht. Auf einmal kam Kapitän Kirchner mit einem weiteren Angestellten an, haben sich brav hinten angestellt und wurden von den anstehenden Gästen nicht erkannt. Sie warteten, bis sie an der Reihe waren. Das fand ich sehr sympatisch.
Grundsätzlich: ich find alle Kapitäne gut, weil sie so verschieden sind und gute Arbeit machen.
Ich liebe "meine Cara", bin mit ihr groß bzw. alt geworden.
Für uns sind die Ziele wichtig, nicht das Schiff. Aber zum Glück, geht es gefühlt dann doch jede zweite Fahrt auf die Cara - und da bin ich auch froh. Mir kommen die Badezimmer größer vor, vorallem kann man sich im Spiegel von allen Seiten sehen; die kurzen Wege auf dem Schiff finde ich angenehm; es sind Kleinigkeiten, die sie liebenswert machen.
Und hier fühl ich mich dem Meer besonders verbunden:
Deck 9 an der Calypso Bar - unvergessen unsere Südamerika Reise: diese Stille, die Sonnenuntergänge und ab und zu ein paar Skuas die uns begleiteten
und Deck 6 der Joggingparcours - nein, nicht unbedingt zum Joggen, sondern hier kann man wirklich die salzige Meerluft einatmen und auch in Ruhe das Meer geniessen....
für 2020 haben wir bewusst keine Kreuzfahrt geplant, auch waren wir 2019 nicht auf Aida bzw. auf Kreuzfahrt
Da wir seit 1997 vom Aida-Virus befallen sind, wollten wir mal wieder ganz andere Urlaube machen. Um 1.) andere Ziele z.B. Alpen/Mitteleuropa nachzuholen und 2.) wollten wir nicht, dass Aida bzw eine Kreuzfahrt zu alltäglich wird.
Mal schauen, wie lange wir das aushalten...
In unserem Verwandten- und Freundeskreis wird auf jeden Fall fleißig gebucht. Und ich freu mich für jeden, der Aida bucht; dann geht nämlich auch ein Stückchen von mir mit auf die Reise ... ja, soweit bin ich schon
War damals schon der Hafen in Mukran oder war das noch im schönen alten Hafen von Sassnitz?
War damals schon Mukran. Ich hatte den Ort vorher noch nie gehört, ich hab nur gedacht, wo fährt die Aida denn da hin (Polen, Baltikum...
) und dann wars Rügen. War super, denn dort war ich noch nicht. Wir hatten uns dann für einen
Ausflug zum Kap Arkona, Witte und den Kreidefelsen entschieden.
Und vom Hafen war ich auch begeistert, so neu und so anders.
Es ist schon beeindruckend wie damals dieses hippe und flippige Ibiza für so viel Gänsehautfeeling sorgte.
Dieser Nostalgie Beitrag "Aida 1996 - 2007" hat was von Klassentreffen...
weißt du noch...
Ich schau mal, ob ich noch Bilder habe...
... und wir konnten damals, August 2005, Visby wegen des Wetters nicht anlaufen, dafür ging es nach Rügen
meine erste AidaReise war im Juni 1997
Ich weiß noch, wie ich vor dem weißen, sehr schönen und riesigen Schiff mit dem Kussmund das erste Mal stand. Es war Liebe auf dem ersten Blick, und hält bis heute an. Danke, Aida, mit dir darf und durfte ich so viele interessante, schöne und spannende Destinationen weltweit entdecken.
Die ersten Jahre mit Aida, Clubschiff pur:
Clubchef Ernie: the best ever
Disco Arcona Club: Feiern bis zum Sonnenaufgang
Die Crew incl. Kapitän saßen beim Abendessen zusammen mit den Gästen in den Restaurants
Die Brücke durfte kostenlos besichtigt werden
Ich kann mich noch an die Aidatassen in den Restaurants erinnern. Da die eine oder andere gern mitgenommen wurde, gab es die schon bald nicht mehr.
Jugendliche bis 27 zahlten in einer separaten Kabine nur 80% des Reisepreises
Egal wo die Aida anlegte, sie war ein Hingucker. In Mallorca standen einmal Franzosen neben mir, sogar sie waren von dem Kussmund begeistert
Und den Sommer 2000 mit Aida in Ibiza werde ich nie vergessen: wir sind kurz nach Mittag mit "we are going to Ibiza " in den Hafen eingelaufen... passender geht nicht.
Und das Auslaufen in der Nacht war nicht weniger ergreifend, alles stand an Deck und gefühlt war ganz Ibiza am Hafen ; und auf beiden Seiten WinkeWinke, und bestimmt gab es die eine oder andere Träne sowohl an Land als auch auf Aida.
Und das war auch das erste und letzte Mal, dass ich total vergaß, den Koffer zu packen, denn am nächsten Tag ging es schon heim.
Ach waren das Zeiten ich selbst schon mal gut 20 Jahre jünger, kleinere Schiffe, die in jeden Hafen passten (z.b. in Sankt Petersburg konnten wir mitten in der Stadt anlegen), keine Klimadiskussion, keine Umroutungen ...
Und immer die Aida(cara) mit Kapitän Volker Zausch
Ich bin echt froh, dass ich von Anfang an dabei sein durfte. Immer noch gerne. Und immer noch ist die Cara mein Lieblingsschiff.
Wir waren vor einem Jahr in Bari. Ich kann auch die Altstadt empfehlen; geht gut auf eigene Faust.
Ich will doch auch einen Kapitän sehen - sonst passt ja das Klischee "Traumschiff" gar nicht mehr.
Vielleicht liest ja der Sascha Hehn mit und überlegt es sich nochmal. 
