...gibt es da überhaupt keinen.
Die Rochen werden angelockt und gefüttert, von freiem Gewässer keine Rede.
Und das sie sterben wie die Fliegen, wissen nicht nur Insider - nur fast alle verdrängen es.
Ist ja letztlich auch egal, für Nachschub wird gesorgt und jeder muss für sich entscheiden wie er damit umgeht. Für mich persönlich - und für niemand anderen spreche ich - ist und bleibt dies Tierquälerei.
Vielleicht doch noch ein Satz: niemand desinfiziert seine Hände vor der Berührung, das alleine spricht doch schon für sich.
Wer Rochen auf Grand Cayman in der echten, freien Natur erleben will, der muss tauchen oder schnorcheln.
In diesem Sinne - bis denne (das war's dann auch von mir zu diesem Thema)