Ich denke es werden Umbaumaßnahmen für das neue Nichtraucherschiff durchgeführt!
Beiträge von Kidsclub
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Das könnte eine Milchmädchenrechnung sein. Die ganzen Umbuchungen, Umroutungen, Verzögerungen etc. verursachen ja auch Kosten. Wobei ich nicht weiß, was alles im Vertrag drin steht. Vielleicht werden diese Kosten auch auf die Werft übertragen, wenn nachweisbar ist, daß die dran Schuld ist. Und dazu kommt vermutlich auch noch ein nicht unerheblicher Imageschaden. Ging ja groß durch die Presse.Aber letztendlich wissen wir ja gar nicht, warum die Fertigstellung der prima sich so stark verzögert. Vielleicht ist AIDA da auch nicht so ganz unschuldig dran. Ich gehe fest davon aus, daß nach der offiziellen Präsentation der prima Kundenmeinungen aus dem Netz, Anrufen, E-Mails etc. in den Designprozess eingeflossen sind und auch Zeit und Geld für Änderungen in begrenztem Umfang einkalkuliert war. Aber nehmen wir nun mal an, der Rohbau ist fertig und AIDA möchte plötzlich die Raumaufteilung ganz anders haben, weil sich im Dialog mit den späteren Gästen andere Bedürfnisse herausgestellt haben. Dann müssen da ggf. wieder Wände herausgeschweißt werden, die Statik muß neu berechnet werden etc. Dieses kann ganz schnell alle Planungen über den Haufen werfen. Die Einführung eines neuen Produktes ist schließlich ein Prozess. Da ist es fast normal, daß Pläne zwischendrin korrigiert werden. Sicherlich kam das ein oder andere für die Werft aber auch sehr überraschend, sie hat ja nicht wirklich Erfahrung im Bau von Kreuzfahrtschiffen. Der Bau von Containerschiffen ist etwas ganz anderes. Das sind keine Luxusliner. Die sollen funktionell sein. Da wird es auch weniger Änderungswünsche der Endkunden geben. Den Endkunden bei Containerschiffen wird nur wichtig sein, daß ihre Produkte günstig und heil am Ziel ankommen und nicht ob den Containern der rote Teppich ausgerollt wird und ob es während der Überfahrt Schnittchen und Massagen für die Blechcontainer gibt
Und jetzt nur mal zur Spekulation: Im vergangenen Jahr ist die Mol Comfort auseinandergebrochen. Manch einer wird sich noch erinnern. Der Grund ist soweit ich weiß bisher nicht geklärt. Aber die Mol Comfort ist in der selben Werft gebaut worden wie die AIDAprima. Zum Zeitpunkt dieses Unglücks war die prima schon im Bau. Möglicherweise hat man die Statik der prima aufgrund dieses Vorfalls noch einmal überdacht und Änderungen vorgenommen. Das soetwas nicht unbedingt kommuniziert wird, dürfte klar sein. Ebenso dürfte klar sein, daß hier weitere Kosten und Verschiebungen entstehen können. Und sollte dasselbe mit einem Kreuzfahrtschiff passieren, hätte das weitaus schlimmere Folgen, als wenn ein Containerschiff auseinanderbricht. Da lieber vorsorgen als später einen GAU erleben! Aber wie gesagt, es ist reine Spekulation, ob das Auseinanderbrechen der Mol Comfort etwas mit der Verzögerung zu tun hat und ob überhaupt die Werft dran schuld war.
Der Imageschaden ist wohl für die Japaner weit aus höher als für AC, und nochmal die Verträge kennt wohl keiner richtig, aber AC wird sich wohl voll abgesichert haben und gehen bestimmt nicht als Verlierer aus der Nummer raus! -
Hallo!
Wir haben uns vor Buchung ausführlich im Internet zum Thema
Babyphonenutzung an Bord der AIDA-Flotte informiert. Auf den neuen
AIDA-Schiffen (AIDAdiva und jünger) gibt es ein hervorragend
funktionierendes System zur Überwachung der kleinen Gäste in der Kabine,
wenn Mama und Papa abends mal alleine an Bord unterwegs sind. Wir haben
zuletzt auf der AIDAstella ein Bildüberwachungssystem zur Verfügung gehabt,
wo wir überall und nahezu störungsfrei einen Blick in unsere Kabine werfen
konnten. Sobald sich unsere Kleine dann verbal bemerkbar gemacht hat, haben
wir zu dem Bild noch alles hören können. Von diesem System waren wir
restlos begeistert. Natürlich muss man für diese komfortable Lösung ein
Entgelt an AIDA zahlen.Für den Herbst hatten wir nun eine Reise auf AIDAaura gebucht. Auf dieser
Schiffsklasse (Aura und Vita) gibt es nicht das oben beschriebene optische
und akustische Überwachungssystem. Hier bietet AIDA lediglich die
Möglichkeit an per Kabinentelefon eine Babyphonefunktion zu nutzen. Das
läuft so ab, dass man den Hörer des Kabinentelefons abhebt und offen liegen
lässt. Mit der Wahl einer bestimmten Tastenkombination wird dann das
Telefon zum Babyphone programmiert. Man kann nun von allen öffentlichen
Telefonen auf dem Schiff die Kabinennummer eintippen und in die Kabine
hören.Wenn man einmal den Komfort hatte, zu jeder Zeit in die eigene Kabine
reinschauen zu können, ist dann im Vergleich dazu die Lösung auf der Aura
eher nur suboptimal. Man muss regelmäßig zum nächsten öffentlichen Telefon
laufen (die auf Aura und Vita wirklich nicht in jeder Ecke vorhanden sind)
und in der Kabine „nach dem Rechten hören“.Mit dem Wissen um diese aus unserer Sicht nur bedingt gute
Überwachungslösung auf der Aura, haben wir im Vorfeld nach Alternativen
geschaut. Dazu fiel unser Augenmerk auf das vielerorts gelobte Reer 5006.
Nach ausführlichem Abwegen welches der vielen Geräte nun das vermeintlich
Beste ist, haben wir das Reer 5006 gekauft und zu Testzwecken mit auf
AIDAstella genommen. Dort wollten wir ausprobieren, ob und wie ein Walkie
Talkie im Echteinsatz auf einem Schiff funktioniert.Kurz gesagt: wir waren bei unserem Test auf der Stella rundum zufrieden mit
dem Reer 5006. Unsere Balkonkabine lag mittig auf Deck 7 und in ausnahmslos
allen öffentlichen Bereichen hat das Reer 5006 funktioniert und Töne aus
unsere Kabine übertragen – ohne großes Rauschen und nennenswerte
Empfangsstörungen.Mit diesen durchaus positiven Eindrücken haben wir das Reer 5006 dann mit
auf die Aura genommen. Dort lag unsere Meerblickkabine auf Deck 4 im
hinteren Bereich. Beim ersten Einsatz hatte sich große Ernüchterung breit
gemacht. Wir mussten einige Einstellungen am Gerät ändern um eine halbwegs
stabile Babyphonefunktion einzurichten. So haben wir den
„Empfindlichkeitswert“ angepasst und den Übertragungskanal geändert. Mit
diesen veränderten Einstellungen lief dann das Reer 5006 einigermaßen
zuverlässig und hat uns -neben der akustischen Raumüberwachung per
Kabinentelefon- als Babyphone gedient. Von der Reichweite waren wir etwas
eingeschränkt. Zwar waren beide Restaurants auf der Aura abgedeckt, aber
das Pooldeck war allerdings nicht mehr in Empfangsreichweite.Es bleibt für uns die erstaunliche Erkenntnis offen: auf der Stella hätten
wir das Reer 5006 nicht benötigt – dort hat es einwandfrei und stabil
funktioniert. Auf der Aura haben wir das Gerät (mangels direkter
Alternativen) unbedingt nutzen wollen – dort war eine flächendeckende
Nutzung allerdings nur bedingt nicht möglich.Allgemein: das Reer 5006 lässt sich sehr schnell programmieren. Die
Babyphonefunktion leistet gute Dienste – sofern man in entsprechender
Reichweite ist. Die Ladedauer der mitgelieferten Akkus ist sehr lange. Ein
zeitgleiches Aufladen und nutzen der Babyphonefunktion war -anders als
beschrieben- nicht möglich. Wenn die Akkus voll geladen sind, halten sie
stabil mindestens 5 Stunden. Das mitgelieferte Mikrofonkabel macht es
möglich, dass das Walkie Talkie nicht direkt am Kopf vom Kind liegt.Besten Gruß
Wir hatten auch schon Reer 5006 dabei, hat bei uns leider überhaupt nicht funktioniert, es liegt wohl auch daran welches Deck man hat. Bei uns war es eine Balkonkabine aber wie gesagt hat nicht gefunzt! -
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Woher willst du denn Wissen das die Schlappen keiner in der Hand gehabt hat? Die sind z.B in jeder Suite zu finden! AC soll sich die peinlichen Präsente lieber sparen!
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Diese häßlichen Schlappen brauch doch wirklich keiner,oder? Sollen lieber ne Schachtel Zigaretten auf die Kabine legen, aber wo darf man die denn noch rauchen?