Hallo,
zur Kommunikation am Tisch, bei amerikanischen Reedereien wird man gefragt, ob man allein oder mit anderen am Tisch sitzen möchte (zwecks Unterhaltung und Smalltalk) (in den Bedienrestaurants - Mittags Immer und Abends, wenn man keinen festen Tisch hat)
LG Alex
Bei uns jetzt konnte man das Buffet in MyAIDA vorplanen (Dezember 2016) und es waren auf den Tischen auch Reservierungsschilder. (nicht nur unsere Redervierung)
LG Alex
Hallo,
Der Balkon hilft im Winter nun auch nicht unbedingt weiter, wenn man seine Ruhe haben will und gemütlich lesen möchte. Anosonsten gibt es die vier Sofas im Theatrium (laut) in der Leseecke und die die Liegen im Beachclub am Fenster (vielleicht insgesamt 50 Plätze). Und die ab 9 Uhr permanent belegt........
Es waren öfter Familien da, die auf Grund des Tidenhubs von Deck 6 nur mit mühsamerr Hilfe der Mitreisenden von Bord gekommen sind. das heißt, die Mitreisenden haben den Rollstuhl und - oder inderwagen heruntergetragen, weil sich kein Bordpersonal dazu genötigt sah (oder nicht da war auf Grund von zu wenig Personal). Der Gipffel war eine Familie mit drei kleinen Kindern und zwei Kinderwägen, bei dem der Vater mit anderen Passagieren die Kinderwägen dir Treppe runter transportierte und die Mutter ihre drei Kinder auf dem Arm hatte und die steile Treppe runter musste. Es war der einzige Ausgang und hinten dran hat sich schon ein recht große Schlange gebildet. So was habe ich bei bisher dreißig Kreuzfahrten noch nicht erlebt.......
Gerade als Familie mit Kindern bekommt man nur schwierig beim Essen einen gemeinsamen Tisch (ohne Vorreservierung). Wenn man mit Freunden zusammen sitzen möchte, wird es noch schwerer. Eigentlich ist dies zum Frühstück nur im Brauhaus möglich.
Aber wie gesagt, mit einer voherigen Planung kann man auf dem Schiff einen sehr schönen Urlaub verbringen. Spontan ist halt vieles mit Wartezeiten verbunden. Ich bin mal gespannt auf die Weihnachtskreuzfahrt, wo ja nochmla 500 Kinder mehr an Bord sind.
Auch der Klettergarten ist nicht unbedingt optimal gelöst. Wer schonmal auf der NCL Escape war, der weiß wie so etwas sicherer und mit einem höheren Spaßfaktor gelöst werden kann (mehrere Flying foxes, feste Führungsstangen, kein eigenes Ein- und Aushängen etc...). Der japanischen Sicherheitstechnik traue ich hier nicht so über den Weg (vor allem den Führungsseilen und ihren Befestigungen) (siehe Hängematten). Ich hoffe, es wird nie etwas passieren.
Auch die Buffetrestaurants kann man noch vorplanen (von zu Hause aus)
Trotzdem war es für uns der richtige und passende Urlaub vor Weihnachten, nachdem wir die Restaurants alle vorgeplant hatten, das Essen dort wirklich gut war.
Aber erstaunt war ich doch, dass die Brötchen auf italienischen und amerikanischen Schiffen durchweg besser (krosser) sind (nur die Baguetts waren schön cross und lecker), als auf der Prima, ich glaube, dass hier nur noch Tiefkühlware aufgebacken wird und nicht wie bei allen anderen Reedereien frisch gebacken wird (zu beobachten auch im French Kiss vor aller Augen, als die gefrorenen vorgebackenen Croissants und kleinen pan au chocolats aus dem Sack in den Ofen geschoben wurden.)
Und das Frühstück im French kiss wirklich toll (super Service von dem Team dort und immer frische leckere Eierspeisen direkt an den Tisch gebracht, das Baguette wie gesagt sehr lecker.)
Hier merkt man aber auch,dass an allen Ecken und Enden am Personal gespart wurde.
Die einzelnen Mitarbeiter haben wirklich ihr Bestes (aufmerksamer Roomservice, aufmerksamer Service in allen Restaurants) gegeben, konnten aber für die organisatorischen Mängel (lauwarmes Essen in den Wärmebehältern, lange Schlangen am Buffet, keine freien Plätze oder Tische ohne Vorbestellung, kein Service für den Transport vom Schiff) und die Mängel am Schiff selber (defekte Bühne abgerissene Kordeln zum Festhalten, quietschender klappriger Toilettendeckel etc...) wirklich nichts.
Gruß Alex
Hallo,
Gerade zurück von der prima und unser Fazit lautet
Bedingt empfehlenswert
Für uns war die Kreuzfahrt ok, aber für den ottonormalkreuzfahrer wäre das Schiff nichts.
Es ist gut, wenn man im Vorhinein die Restaurants bucht und seinen sicheren Platz im Bedie restaurant hat. Dort stimmt auch das Crew Passagier Verhältnis. Da es nur im beach Club ein par halbwegs ruhige Ecken zum lesen gibt, wird man gezwungen, sich morgens typisch deutsch zu verhalten. Ab 9 uhr bekommt man dort an den Fenstern keine liegen mehr, da sie alle belegt sind.
In den sb Restaurants ist bis 20 Uhr der Kampf um die Plätze und um das lauwarme essen angesagt. Das Essen in den Bedienrestaurants ist frisch und warm. Leider nur insgesamt 150 Plätze für 4000 Passagiere.
Das nightfly war auch super, vor allem der Comedian Sven Ratzke. Aber auch hier gilt, wer vorher bucht ist klar im Vorteil, so wie auch bei der tapas bar.
Das die bühne zusammen gebrochen ist ja bekannt. Auch dass behinderte und Kinderwagen nicht vom Schiff kommen, da man über Treppen nur vom deck sechs das Schiff verlassen kann.
Gruß Alex
