Hallo,
da auch betroffen habe ich den thread mit Interesse verfolgt. Wir selbst haben eine Etappe auf der JFF gebucht, inkl. BClass Flüge und stop over Hotels. Vom Brief von Herrn Ungerer fühle ich mich doch ein wenig verars..... AC bietet mir eine Umbuchung auf eine anderweitige Reise (bis 4/2017) an mit einem Rabatt von 50%. Man erklärt sich bereit, die geleistete Anzahlung mit der Umbuchung zu verrechnen. Bis zum 25.8.2015 soll ich meinen Reisewunsch unter der Hotline Nummer mitteilen.
Ich halte das Krisenmanagement von AC für nicht sehr glücklich. Die Reaktionen zeigen doch, dass das Problem doch nicht einfach mit einemn Schifftausch und 100€ BGH aus der Welt geschafft wird. Es wäre besser gewesen ALLEN Betroffenen das Angebot einer Rückerstattung oder einer Alternativbuchung mit einer Anrechnung von 25% des stornierten Reisepreises anzubieten.
Ich persönlich habe AC schriftlich davon in Kenntnis gesetzt, dass für mich dieses großzügige Angebot nicht in Frage kommt. Ich habe meine Kosten aufgelistet mit der Bitte um Erstattung. Ich gehe davon aus, dass AC die Sache unbürokratisch und schnell regulieren wird. Klar ist, dass ich selbst während einem Rechtsstreit gegen AC, sicherlich keine weitere Reise buchen werde.