Wir sind mit Aida zu den Lamanai Pyramiden und waren sehr zufrieden. Hatten vorher auch privat geschaut, uns wegen der knappen Liegedauer jedoch für Aida entschieden. War im Nachhinein auch gut so, denn die Mitreisenden, die mit Elio unterwegs waren, hatten nur eine halbe (!) Stunde Zeit bei den Pyramiden, konnten nicht mal eine einzige erklettern - und dabei darf man dort gleich auf zwei hohe drauf. Wir hatten ungefähr 1:20 Aufenthalt bei den Pyramiden. Das lohnt sich wirklich, eine gigantische Sicht über den Urwald und dazu die Geräuschkulisse mit den Brüllaffen und Tukans.... Unglaublich. Einmal-Regenponcho mitnehmen, heißt nicht umsonst "Regen"wald
Beiträge von passat100
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Wir sind mit dem Taxi für 20 USD pro Person für den Roundtrip (hin und zurück) an den Strand des Bamboo Beach Club. Ausreichend schattige Plätze unter Palmen, wenn man früh genug da ist. Im Laufe der Zeit trudeln noch die Aida Ausflüge ein... Jamaika fiel uns leider sehr unangenehm auf wegen völlig überzogener Taxipreise. Wer die Dunns Falls, den Tropical Garten und einen Strand sehen möchte, bucht wirklich günstiger über AIDA mit ca. 60 Euro. Privat wäre folgendes zusammengekommen: Taxi Dunns Falls und Strand 20, Taxi Tropical Garten 20, Eintritt Dunns Falls 20, Eintritt Tropical Garden 15 => 75 USD!!!! Die Jamaikaner rasieren einen ohne Schaum....
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Unser Ausflug mit Erika zur Insel Saona hat prima geklappt, wir waren zufrieden. Die Insel ist ein karibischer Traum, den hat man allerdings nicht für sich alleine.... Darüber sollte man sich schon im klaren sein. Die Fahrten im Schnellboot und mit dem Katamaran sind sehr schön, etwas ausblenden muss man allerdings die Mitreisenden, die der open bar etwas zu sehr zusprechen.
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Wir sind mit dem Taxi für 4 USD pro Person und Strecke an den South Friars Beach zum Carambola Beach Club, dann etwas weiter nach links den Strand runter. Wer morgens zeitig ist, hat den Strand für sich. Ganz unten gibts es viele Seeigel und gebleichte Korallen, Wasserschuhe sind also empfehlenswert.
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Hatten den Aida Ausflug nach Jost van Dyke gebucht und fanden bei Anreise in der Kabine die Info vor, dass der Ausflug seitens des Veranstalters kurzfristig abgesagt wurde. The Bath war zu den Zeitpunkt schon ausgebucht, echt blöd. Sind dann für 8 USD pro Person und Strecke an den Cane Garden Beach, dort ein Stück weiter nach links gegangen, da war es schön still und herrlich karibisch.
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Wir sind auch gerade zurück aus der Karibik und hatten in Santo Domingo die Stadtführung mit Erika gebucht, durchgeführt von Mike. Echt klasse! Für 30 Euro (in Doller kostet es etwas mehr) alles gesehen, was die Stadt so hergibt, inkl. Präsidentenpalast und Tropfsteinhöhlen. Pünktlich zurück am Terminal. Wer die Seite von Erika sucht, kann es mal mit dem Suchbegriff "Erikas Reisebüro Santo Domingo" probieren, die Homepage gibt auch über den Ausflug zur Insel Saona (sehr empfehlenswert) Auskunft.
Obwohl per Durchsage von einem Fußmarsch in die STadt abgeraten wurde, sind doch einige zu Fuß dort hin gegangen. Sollte auch klappen, alle 100 Meter steht ja schließlich ein Polizist. Auch die Haupteinkaufsstraße ist sicher, weil an jeden Straßenübergang auch ein Polizist steht. -
Wir hatten in 2014 schon von zu Hause aus die Wanderung zu den Seven Sisters bei A+E Tours gebucht (http://www.grenadaguide.com/aetours/). Gab anfangs etwas Chaos, weil noch ein Pärchen dabei war, dass die nur die Inselrundfahrt + Strand gebucht hatte. Kurzerhand haben wir alle zusammen die Wanderung und die Inselrundfahrt + Strand für 35 USD pro Person bekommen. War echt schön: Annandale-Wasserfälle, Seven Sisters, Gewürzladen, Grand Etang, Rumdestillerie, 2,5 h Grand Anse Beach (sehr schön, Palmen geben Schatten).
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Wir hatten in 2014 einen ungeführten Schnorchelausflug über AIDA gebucht. Durchgeführt wurde er von zwei sehr netten Holländern, Die Aida-Guides braucht man wirklich nicht. 1. Stopp im Marineschutzgebiet von Klein-Bonaire war für Karibikverhältnisse schön, aber es fehlt einfach die Farbenpracht und die Vielzahl der Fische, die man aus dem Roten Meer oder von den Malediven kennt. Der 2. Stopp war eher erschreckend, da der reinste Korallenfriedhof. Muss früher mal sehr schön gewesen sein, jetzt aber alles kaputt.
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Wir sind mit dem Taxi für 8 USD pro Person an den Strand im Blue Bay Resort gefahren. Wunderbarer Strand mit Palmen und Palmdächern, türkisblauem Wasser in einer Lagune, die durch ein steil abfallendes Riff begrenzt wird. Wir sind schon zeitig nach dem Anlegen dahin, wie hoch der Eintritt war, weiß ich nicht mehr, war aber ok. Beim Schnorcheln viele Fische gesehen, gibt aber keine Korallen. Später kamen noch die Aida Biker zum Baden. Nachmittags in Willemstadt gebummelt, ein sehr schönes Flair, die einzige Insel auf der Tour, wo ich auch abends im Dunkeln das Schiff verlassen würde. Das ist übrigens sehr zu empfehlen, am Pier gibt es tolle Cocktails und Happy Hour. Einfach auf die Schilder achten.
Das Ablegen mit der Ausfahrt durch die geöffnete Brücke ist schon ein Highlight. Man muss allerdings ein bisschen aufpassen, wo man sich dafür den Platz sichert. Haben ziemlich rüde Wortgefechte mitbekommen, dachten schon, gleich prügeln die sich... -
Wir sind bei dem geführten Schnorchelausflug von Aida zunächst mit dem Katamaran an der Küste entlang zur Catalina Bay. Insgesamt hat sich das Schnorcheln dort nicht wirklich gelohnt, einige wenige Fischschwärme, viele kaputte Korallen. Dann ging es zum Wrack der Antilla, es waren so unglaublich viele Schnorchler da, man musste wegen der hohen Flossendichte ziemlich aufpassen. Allerdings ist das Wrack schon beeindruckend, ein bisschen Titanic-Feeling und auch ein paar Fische. An der PelicanPier Mittag gegessen, anschließend 1,5 h Strand mit Liegen incl. Preis/Leistung insgesamt ok.
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Am Hafen stehen Taxen, die sammeln ein paar Leute und fahren für 15 USD pro Person nach Bayahibe. Am liebsten ist dem Fahrer (der bleibt mit am Strand), wenn sich alle auf eine Rückfahrtszeit einigen. Geht aber auch individuell. Am Strand gibts Liegen (7USD), Schirme nicht nötig, weil ausreichend Palmen. Wer mag, kann von dort aus mit dem Schnellboot zur Isla Catalina oder Isla Saona übersetzen, der Taxifahrer ist behilflich. Ich meine, ich hätte was von 35 USD für die Bootsfahrt gehört. Uns haben 4 Stunden an diesem herrlichen Karibikstrand gereicht: sehr klares Wasser, alles sauber, rote Seesterne, weißer Sand, grüne Palmen...
Direkt am Kreuzfahtanleger ist auch eine Touristeninfo, die Tipps zu Ausflügen und Preisen hat. -
Mussten in 2014 1,5 Stunden Busfahrt entlang der Küste auf uns nehmen, da die "Abkürzung" durch die Insel wegen Überschwemmung gesperrt war. Der Bus bot noch weniger Beinfreiheit als das Flugzeug in die Karibik. Am Strand gings dann aufs Boot, kurze Fahrt, 1 Stunde Zeit zum Schnorcheln, dann zurück an den Strand, dann durfte der Rest der Ausflugsgruppe zum Schnorcheln. Für eine Vulkaninsel war der Schnorchelspot nicht übel, aber von einem "Unterwasserparadies" würde ich nicht sprechen. Zu wenig Farben, zu wenige Fische. Am Strand hatten wir 3 Stunden Aufenthalt und haben uns beim Schnorcheln etwas rechts gehalten. Dort wächst unter Wasser Seegras und wir konnen sechs oder sieben Schildkröten beim Fressen zuschauen. Einige hatten sogar kleine Putzerfische auf dem Panzer. Am Strand gibt es dank der Palmen ausreichend Schatten.
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Wir hatten in 2014 über Internet vorab die Dominica Jewel Tour mit Nature Isle Explorers gebucht (nietours.com). Mit 13 Personen ging es zum Champagner Riff (Wasserschuhe nötig!), dann zur TiTouGorge, einer engen Schlucht mit SEHR erfrischendem Wasser, die sich am Ende zu einem Wasserfall erweitert. Nach dem wir dann die Trafalgar Falls angeschaut hatten, ging es zu einem Bad in den heißen Schwefelquellen. Anschließend Weiterfahrt in den Botanischen Garten und zum Aussichtspunkt Morne Fortune. Ein perfekter Tag mit einem gut gelaunten Führer, der viel über Land und Leute erzählt hat. Handtücher und Wechselklamotten empfehlenswert, gibt fast überall Umkleidekabinen.
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Hatten in 2014 den geführten Schnorchelausflug von Aida gebucht. Es ging mit dem Schiff an der wunderbar grünen Küste, die teils steil aufragend ist, entlag. Man sieht kaum Strände, dafür jede Menge Dächer von luxuriösen Einzelvillen, keine höher als eine Palme. Ein Schnorchelstoff in einer kleinen Badebucht, es gab ein paar Fächerkorallen, Seeigel, kleinere Fischschwärme und eine "Wasserschlange" zusehen, wobei es sich dabei um einen aalähnlichen Fisch handelt. Wer schon mal in Ägypten oder auf den Malediven geschnorchelt hat, wird den dortigen Farb-, Korallen- und Fischreichtum vermissen. Anstelle des 2. Schnorchelstopps sind wir dann auf Delphinsuche gegangen, die auch erfolgreich war. Ein sehr schönes Erlebnis, das dem Bootsführer reichlich Trinkgeld beschert hat.
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Wir hatten in 2014 den Aida Ausflug zu den Rochen gebucht. Leider hat es an diesem Tag immer mal geregnet, war also ein bisschen frischer und unsere Shorties haben im Wasser bei den Rochen gute Dienste in Sachen Körpertemperatur halten geleistet. Ist schon ein irres Gefühl, wenn die Rochen um die Beine streichen, man gewöhnt sich schnell dran. Ein paar Kinder im Grundschulalter waren bei uns dabei, ging problemlos. Wer eine Pause braucht, geht einfach wieder auf die Plattform oder aufs Boot. Auf jeden Fall Handtücher zum Abtrocknen mitnehmen.
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Meinem Mann hat die Vulkanbesteigung sehr gut gefallen, oben war es kalt und neblig, so kann das halt bei Bergbesteigungen enden, hat sich für ihn aber trotzdem gelohnt. Bisschen Trittsicherheit ist empfehlenswert, einige Mitwanderer kamen mit aufgeschlagenen Knien wieder.
Allein wollte ich nicht mit dem Taxi los und habe deshalb den nicht empfehlenswerten Strandausflug gebucht. Dieser Strand gegenüber dem Young Island Resort war leider ziemlich vermüllt und die bereits Anwesenden hatten teilweise schon eifrig dem Alkohohl oder irgendwelchen anderen bewusstseinserweiternden Dingen zugesprochen. Für mich eher abschreckend. Da aber unser Aida Guide ohnehin unbedingt auf das Young Island Resort übersetzen wollte, konnte ich diesem Problem aus dem Weg gehen. Bei den Wassertaxis sollte man aufpassen, wir mussten für den Hin- und Rückweg zahlen, aber leider tauchte dieser Fahrer zum Abholen nicht mehr auf und die anderen Fahrer wussten angeblich von nix. Keine der anderen Inseln ist mir in dieser Hinsicht negativ aufgefallen, nur St. Vincent. Nach einer Stunde wurde die komplette Gruppe von der Resortleitung der Insel verwiesen. Der Aida-Einfall war wohl doch zu viel des Guten für die Managerin. Auf den anderen Strand hatte dann keiner mehr Lust, da war die Stimmung mittlerweile noch ausgelassener...
Mein Fazit: auf St. Vincent nichts vorher bezahlen und gut auf den Taxifahrer aufpassen. Im Nachhinein würde ich eine Taxitour direkt im Hafen mit anderen organisieren - eine kleine Inselrundfahrt mit Zwischenstopp an einem möglichst menschenleeren Strand.