Danke, einen einzelnen Beitrag aus 2015 habe ich nun tatsächlich gefunden. Werde ich dann mal für den 11.11.2017 (Transkaribikreise Diva) buchen, hoffen das er stattfindet und dann berichten....
Beiträge von Dejotka
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Hat jemand Erfahrungen mit dem Seavis-Ausflug "Tanama Fluss-Fahrt"? Der Ganztagesausflug hört sich zumindest interessant an, allerdings finde ich keine Hinweise auf Reiseberichte o. ä. .
Danke -
Tschuldigung für manch fehlende Buchstaben. Ist nicht so einfach auf dem Schaukelpferd Schiff...
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Sternstunde Mar :
Also, ich bin ja aktuell an Bord und ich habe selbst mitbekommen, wie ein grün/Gold gemischtes Paar sogar angeboten wurde, an beiden Sternstunden teilzunehme. Jeweils gegen den Preis von 50 bzw. 20 Euro für den jeweils anderen. Sonst hätte ich das mit dem Wechsel nicht geschrieben. Einen Anspruch für jeden kann man daraus natürlich nicht e er meint) herleiten. "Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht" Und es wäre nicht das erste Mal, dass wegen einem Anspruchdenken alle leiden müssen. Manchmal hat man eben auch mal mehr Glück bei der Regelauslegung. Genießen, schweige, gönne und nicht mit dem Finger drauf zeigen.
Mal eine einfache Rechnung: Gold bekommt 70€ Bordguthaben, Sternstunde im Wert von mindestens 50€, Internet für 25€, Klubgeschenk für 20 bis 30€, Casinogutschein für 20€ (jetzt bitte keine Diskussion über Suchtgefahren- wer nen Lottoschein geschenkt bekommt, der lehnt den Gewinn ja auch nicht ab. Wer aber meint, der muss ihn ja nicht einlösen), kommt dann noch das tägliche Frühstück im Buffalo dazu (das nehme ich übrigens nie wahr - jeder wie er meint). Alles in allem kommt man auf über 200€!!!. Jeher nach Reisepass sind das bis zu 20% - mindestens aber 5 bis 10 Prozent!!!.
Bei der Beschwerekultur hier- bricht bei mir Fremdschämen aus. DAS IST EIN ABSOLUTES LUXUSPROBLEM! Jeder muss sehen was er mit seinem anständigen Boni macht. Niemand wird gezwungen und wenn einem eine Sache nicht passt, dann hat man immer noch genug andere. Wenn man sich dann bei Aida beschwert, dann hoffe ich, dass die vor lauter Schenkelklopfen noch zu einer "passenden" Antwort fähig sind.
Wenn noch weiter gefordert wird, werden die dese Unverschämtheiten der Selbstherrlichkeit mal zum Anlass dafür nenne etwas so ändern. Aber bestimmt nicht zu m Positiven. Und dann schönen Dank von allen nüchtern Denkenden. 10 bis 20 %. Hallo - wo bekommt man die den sonst noch!
Das war jetzt meine Meinung und mal ein Denkanstoß. MANCHE muss man wohl erst mit der Nase drauf stoßen.
SO, THEMA DURCH.
...Und alles hat mit der simplen Frage nach der Sternstunde auf der Mar angefangen.
Viele Grüße von Kurzvortrag Kolumbien.
Ein hochzufriedener Aida Gast.Ps.: Gehe gleich mit dem Gutschein ins Casino....
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Sternstunde Mar:
Dann ergänze ich mal, dass auch ein Strand angefahren wurde und wer wollte, der konnte sich die 10 Meter mit dem Beiboot an Land fahren lassen. Was fehlt denn jetzt noch zum Glücklichsein? Man konnte übrigens auch verzichten und das Essen für KlubstufeGrün mitmachen. Und nein - es gibt dann kein Geld zurück.... -
- Sternstunde Gold Aida Mar ist super. ANTIGUA Katamaranfahrt, Getränke, Schnorcheln an einem 2 km vorgelagerten Riff!! Echt toll. Wer da noch meckert, sollte sich mal selbst hinterfragen. So eine Sternstunde ist einfach nur ein Boni. Man ist deshalb nicht gleich ein Prinz oder Prinzessin . Und wenn die hoffentlich nicht zu hohe Erwartungshaltung dann doch getippt wird.....
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Betr.: Sternstunde Mar
Danke für die Antwort von Nurmi
Sternstunde für Gold kann ich so bestätigen. Sind im Moment auf der Mar und freuen uns schon auf die Sache mit Antigua. Für Grün übrigens ein Mittagessen im Rossini. Dies am Seetag nach Jamaika.
Grüße von der Isla Catalina. Laufen gerade aus. -
DANKE für die Auskunft. Wisst ihr, oder weiß jemand, was die mit Gold veranstaltet haben?
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Hallo zusammen, kann jemand berichten, wie und wo aktuell die Sternstunde auf der Aida Mar abläuft? Findet sie noch immer auf Antigua statt, oder wieder auf St. Maarten? Wäre nicht unwichtig für unsere Planung.
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In seinem zweiten Reisebericht beantwortet Teddy Kaufhof u. a. die Fragen, wie das Kabinenroulette bei seinem ersten Mal Just Aida ausgeht und wie man auf Lanzarote eine "Blöde Kuh" wird...
Mit Direktzugriff -auch zu den Bildern- zu lesen unter diesem Link:
http://www.aida-weblounge.de/weblounge/reis…s-26-11-2016--2
https://www.aida-weblounge.de/weblounge/profile/dejotka[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de:443/dam/ro/api/v2/assets/z11_de69c56e4db140e6975ea820c67d9c19/content/f_im_jpg_42x42?use_common_typical=true&choose_largest_if_unavailable=true]https://www.aida-weblounge.de/weblounge/profile/dejotka von Dejotkahttps://www.aida-weblounge.de/weblounge/profile/dejotka[/url]
Als das Wetter also zu Hause immer trüber wird und die Sonne mittlerweile so tief steht, dass sie bis auf mein Regal scheint und mich blendet, entschließe ich mich relativ kurzfristig, so kurz vor dem Winter, meinen weiblichen Fellkörper noch mal eine Woche der Sonne auszusetzen. Die Wahl fällt dabei auf eine Kanarentour
Meine nun schon 11. Reise sollte in einer Hinsicht sogar mein erstes Mal werden - mein erstes Mal „Just Aida“. Ob das wohl gut geht? Zwar sind es bis zum Reisebeginn noch einige Wochen hin, aber ich versuche eben mal von einem Angebot zu profitieren.
Nun heißt es also warten. Zuteilung erst 3 Wochen vor Reisebeginn. Nachdem mittlerweile noch mindestens 2 günstigere Angebote nachgeschoben worden sind (leider verzockt…) ist er endlich da, der Tag der Entscheidung - die Reisezuteilung.
Gehofft habe ich auf die Tour mit der Sol, da diese ja La Palma statt Fuerteventura anfährt.
Nun, La Palma muss dann offenbar noch auf meinen Besuch warten -für mich wird es die Tour mit der Blu. -Okay, ist halt kein Wunschkonzert.
Die aufgekommene Alternativfreude hält dann allerdings nur so lange, wie sich zweite Rätsel löst - die Kabinen zuteilung. Vorne steht die Sechs. Super, 6. Deck! Aber dann- die weiteren Ziffern. Es ist die Kabine "6103"!
Mann, so weit vorne! Zweifel machen sich breit. Ein Blick in den Schiffsplan bestätigt dann die Befürchtung. Es ist nicht nur vorne, sondern sogar ganz vorne, die erste Kabine - ein Stahlkäfig.
Internetkommentare zu dieser Kabine ersticken im Weiteren dann wohl jeglichen Versuch, der Kabine Positives abzugewinnen. Jedenfalls ist an der Reaktion meiner Begleiter wenig Begeisterung abzulesen.
Mir als Teddy ist zunächst gar nicht so recht klar, wo denn für mich der Nachteil bei dieser Kabine liegen könnte, Hauptsache Balkonkabine. Bis man mir erläutert, dass ich es bei meiner Größe schwer haben werde, überhaupt mal das Meer zu sehen, zumindest nicht von meinen gewohnten Plätzen - dem Sessel oder dem Sonnenstuhl. Glauben wollte ich es zwar noch nicht so richtig, war dann aber doch so.Auch die angezeigte Fluggesellschaft löst zunächst wenig Begeisterung aus - „Sunexpress“. Mir ist das aber weitestgehend egal, da ich ja sowieso wieder ins Gepäckfach verfrachtet werde. Daher empfinde ich eher schon Schadenfreude. Und tatsächlich drohen sich die Befürchtungen meiner Begleiter dann auch zu bewahrheiten.
Düsseldorf-Flughafen und auf der riesigen Anzeigetafel hat nur ein Flug Verspätung - welcher wohl? Die Maschine hat sich auf dem Flug aus der Türkei verspätet, so wird uns später erklärt.
Da liege ich aber schon längst im Gepäckfach. Der um eine Stunde verspätete Flug ist dann aber wohl doch nicht so schlecht, allenfalls ein wenig eng und ich höre, dass es -im Vergleich zu anderen Gesellschaften- ein wirklich leckeres Brötchen gibt.
Gran Canaria / Las PalmasAuf dem Weg noch kurz in das Einkaufszentrum und dann sind wir auch schon wieder an Bord.
Für mich findet sich dann der einzige Platz um das Meer zu sehen - das oberste Brett des Wandregals. Auf `nem Regal sitze ich auch zu Hause, denke ich mir. Da hätte ich ja auch gleich… -eben nicht!
Denn die folgende Reise hat dann doch mehr Licht- als Schattenseiten. Man muss sich halt mit den Umständen arrangieren. Es war ja klar, dass das mit dem Vario- oder diesmal eben Just-Buchen irgendwann auch mal schiefgehen würde. Aber noch ehe wir uns mit der Kabine - jeder so auf seine Art- anfreunden konnten, sollte sich herausstellen, dass die Sicht noch das geringere Problem sein wird..…Wie üblich, verzichte ich am Abend auf die Seenotrettungsübung. Meine Leute haben mir versichert, mich in jedem Fall zu retten. Da bin ich mal ganz gutgläubig. Zumal ich ja auch gar keine passende Schwimmweste habe. Auf solche blinden Passagiere wie mich, ist man halt nicht eingerichtet.
Es soll aber wohl auch Leute geben, die haben zwar eine Schwimmweste, können aber offenbar keinen Bezug zu einer Seenotrettungsübung herstellen. Jedenfalls kommt ein Paar zur Freude aller erst verspätet und dann auch noch ohne Schwimmwesten auf das Evakuierungsdeck. Da sie natürlich den völlig falschen Eingang gewählt haben, müssen sie nun an mehreren hundert Leuten, alle mit Schwimmwesten bekleidet, vorbeilaufen. Durch ihre geringe Schrittfrequenz, hat man dabei nicht unbedingt den Eindruck, dass sie sich schuldbewusst die Kinderfrage stellen: „Zwei von den Dingen hier sind nicht so wie die anderen…“.
Nun, alle anderen wissen die Antwort.
Nein, die stehen nicht für euch Spalier und haben sich dabei nur wegen der Dunkelheit alle die gleichen dicken leuchtenden Westen übergezogen! Und das Personal steht auch nicht nur deshalb da, um euch eine Gasse für den Abendspaziergang freizuhalten!Aber zunächst mal haben wir ja den 1. Seetag. Das heißt für mich, dass ich die ganze Zeit auf der obersten Stiege des Regals verbringe und mit den sicherlich gut gemeinten Worten vertröstet werde:
„Schau mal, ob du Delfine entdeckst.“ - Wie denn - durch den verbleibenden Seeschlitz?!
Madeira /Funchal
Es geht mit dem Taxi zur Seilbahnstation. Kostet satte 12 oder sogar 15 €. Was soll`s - ich brauch es ja nicht zu zahlen. Hätten mich ja auch schleppen können.
Bergfahrt nach MonteEigentlich wollten wir dann mit der anderen Seilbahn weiter zum Botanischen Garten. Aber wegen des vorangegangenen verheerenden Brandes ist diese Bahn noch weiterhin gesperrt und auch der Park hat wohl erheblichen Schaden genommen. Er liegt ja in einem Nachbartal, aber auch bei unserer Bergfahrt nach Monte kann man unter uns tatsächlich noch erhebliche Brandschäden sehen.
Monte ist ja auch der Ausgangspunkt für die Fahrt mit den Holzschlitten, aber da wir bereits schon mal 2 Jahre zuvor auf Madeira waren, haben wir uns dieses Vergnügen schon damals gegönnt. Zwar war es ein tolles Erlebnis, aber nochmal brauchen wir das nicht unbedingt.https://www.aida-weblounge.de/weblounge/profile/dejotka
Und nun bin ich überrascht, wie groß das Gelände ist. Es befindet sich an einem Hang und wo es bergab geht, muss man bekanntlich i. d. R. auch wieder rauf.
Insgesamt ist das tatsächlich wieder einer dieser Momente, in denen ich froh bin, ein Teddy zu sein.
Ich werde schön bequem im Rucksack durch den Park getragen. Bergab und Bergauf.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_111a65bc715245acb76ea490b6f5271a/travelreports/item/children/image]
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Der Park ist echt klasse. Toll angelegt und wirklich sehenswert.
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Die Orchideenblüte ist allerdings zu einer anderen Zeit und daher ist dies die aktuell einzig blühende Sorte.
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Die Christsterne sind auch nicht in kleinen Töpfen, sondern sind hier richtige Büsche
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Da kann man auf die Orchideeen auch mal verzichten...
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An einer Seite grenzt der Park an die Straße, wo die Holzschlitten runterbrettern. Das ganze Treiben kann man von hier gut beobachten.
Zu dieser Strecke hin, etwas unterhalb des Starts, befindet sich auch ein Nebenaus- und -eingang des Parks.
Wir verlassen ihn an dieser Stelle und laufen noch zu der Kirche mit den 2 Türmen,[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_93c1ee8ee8d54be698777c13d3fbac7c/travelreports/item/children/image]
welche sich etwas oberhalb des Startpunktes befindet, genießen die Aussicht und von dort wird wieder zur Bahnstation gelaufen. Mit Talfahrt erreiche ich wieder die Altstadt von Funchal.
Durch einige Gassen mit den typisch bunten Türen,[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_8f677125c2854238b1db070bb5a5030f/travelreports/item/children/image]
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bringt man mich zur Markthalle.
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Zwar ist die Fischhalle um diese Zeit schon nahezu leergeräumt,
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aber die anderen Bereiche sind noch gefüllt. Überwiegend werden hier Souvenirs und Obst verkauft.
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Vom Markt aus geht es dann wieder „zu Fuß“ in Richtung Schiff.
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Am Morgen hatte uns der Kapitän übrigens über Lautsprecher mitgeteilt, dass das Schiff nicht am Abend, sondern erst am nächsten Morgen ausläuft. Entgegen der Allgemeinreaktion auf diese Nachricht,
war meine Freude wegen der strategisch ungünstigen Lage unserer Kabine eher gedämpft. Eigentlich wollte ich ausschlafen und nun steht mir am (sehr) frühen Morgen das Auslaufmanöver bevor.
Letztlich werde ich zwar wach, kann aber irgendwann, als Seitenstrahlruder und die Winden wieder Ruhe geben, doch noch mal einschlafen.
2. Seetag
Den verbringe ich wieder notgedrungen auf dem Regal. Delfine suchen. Ha, Ha!
Man vertröstet mich auf den nächsten Tag. Da soll Teddy endlich wieder Ausgang bekommen…
Lanzarote / Arreceife
Heute macht der Teddy mal einen auf Kultur. Reisen bildet und so will ich mir mal ein Bild vom berühmten Sohn der Insel, dem Künstler und Architekten Cesar Manrique machen.
Also ab in den Rucksack und den „Freigang“ genießen.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_1fbb6a8eab4541cfabc5f4de052acd4b/travelreports/item/children/image]
Mit dem Aida-Bus klappern wir nun verschiedene Stellen seines Wirkens ab.
Der Ausflug heißt zwar „Manrique komplett“ aber mir ist nach der Beschreibung schon klar, dass wir nicht alle Punkte seines Wirkens abfahren. Das aber ist offenbar nicht bei jedem der Mitreisenden so….
Zwar fährt der Bus zu Beginn zu einem Aussichtspunkt. Es ist aber nicht der „Mirador del Rio“, ein von Manrique“ gestalteter Aussichtspunkt. Der ist nun mal nicht in der Ausflugsbeschreibung aufgeführt und deshalb wird er auch nicht angefahren.
Bei leichtem Sprühregen, später bessert sich das Wetter, schaue ich von dort in das sogenannte „Tal der 1000 Palmen“ (tatsächlich sollen es wohl 3000 sein und immer wenn dort ein Mädchen geboren wird, soll eine dazukommen). Nach oben schaue ich auf den wohl höchsten Vulkan der Insel.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_1b41cced00ed43b490ecce31a9861253/travelreports/item/children/image]
Im Restaurant, in welches die meisten nun flüchten, findet derweil eine organisierte Likörverkostung/Verkaufsveranstaltung statt.
Als wir wieder in den Bus einsteigen, verwechselt ein (wohl beleibtes) Pärchen den Ausflugsbus offenbar mit einem Linienbus. Jedenfalls setzt man sich, mit der ersten Wahl des Platzes offenbar nicht zufrieden, nun an einen vollkommen anderen Platz des nahezu vollbesetzten Busses und sorgt so nicht nur für Verwirrung. Dabei stört es die beiden offenbar absolut nicht, dass dort noch persönliche Sachen derjenigen liegen, welche seit Tourbeginn eigentlich dort gesessen haben. Auch weigert man sich zunächst beharrlich, den Platz wieder freizumachen. Anstand, Einsichtigkeit = Fehlanzeige. Jeder Teddy hat mehr Kultur als dieses Pärchen.
Auch wenig später sollten sie dies noch unter Beweis stellen und sich nochmal nachhaltig in Erinnerung bringen.Nach diesem Eklat führt die Tour nun zunächst ins Tal, am letzten Wohnhaus Manriques aber nur vorbei und stattdessen zu einem Klimbim-Laden „mit der Möglichkeit des Einkaufs“.
Okay, wir fahren schon mal an Windspielen von Manrique vorbei. Zahlreiche davon stehen jeweils auf Kreisverkehrinseln.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_9cc3f077f904457e845f70d75d02b6f9/travelreports/item/children/image]
Nun aber wird wohl endlich zu einem ersten Highlight gefahren. Denn wenn nicht der Zwischenfall mit dem unkultivierten „netten Pärchen“ gewesen wäre, dann wäre es mir wohl doch schon langsam langweilig geworden. Wo bleibt denn nun die Kunst und die wirkliche Kultur?
„Jameos del Agua“ ist eine von Manrique ausgestaltete Lavahöhle, bzw. ein ganzes Höhlensystem.
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An zwei Stellen sind die Höhlen eingestürzt und lassen Luft und Licht hinein. Dazwischen, in einem der dunklen Bereiche, hat sich ein See gebildet.
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Darin leben ganz viele weiße (Albino)Krebse. Das ist wohl nicht nur toll, sondern auch einzigartig.
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An anderer Stelle des offenen Bereiches hat der Künstler eine Lagune oder eine Art Pool geschaffen.
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In einem anderen Höhlenteil befindet sich ein Konzertsaal mit einer wohl ganz besonderen Akustik. Hier finden wohl auch exklusive Konzerte mit bekannten Künstlern statt.
Da hat der Mann ganz schön was (aus)gebaut.Das war jetzt mal toll und zur vereinbarten Zeit sitzen wir dann wieder im Bus, als beim Durchzählen das Fehlen von zwei Personen bemerkt wird. Wir warten und warten und allen wird langsam klar, wer denn da fehlt. Und ratet mal wer dann, endlich, nach guten 15 Minuten, langsam und gemütlich, einträchtig Händchen haltend, die 50 m zum Bus heruntergewackelt kommt?
Und denkt mal nicht, dass die sich beim Rest des Weges auch nur einen Wimpernschlag schneller bewegen. Als das Egoistenpärchen dann endlich, aber weiter gemächlich, den Bus betritt, muss die Reiseleiterin wohl etwas „Situationsangepasstes“ gesagt haben. Das aber, trifft bei denen offenbar auf vollkommenes Unverständnis. Jedenfalls ist seitens des weiblichen Parts daraufhin selbstherrlich ein lautes
„blöde Kuh!“ zu vernehmen.
Bei mir, den Mitreisenden und der soeben umbenannten Reiseleiterin findet dies als Entschuldigung aber keine Anerkennung!Leider macht man immer wieder mal die Bekanntschaft solcher selbstgefälliger dummdreister Leute, denen man im Ernstfall keine Schwimmweste gönnt. Und zu allem Unglück, laufen einem
-trotz über 2000 Passagieren- gerade solche Leute in der Folgezeit dann meist immer wieder über den Weg. Aber das war diesmal -entgegen aller Regel- zum Glück nicht so.
Also „aus den Augen - aber nicht aus dem Sinn.“Jedenfalls geht es nun endlich samt dem Egoistenpaar und „der blöden Kuh“ zum Kakteengarten.
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Den hat natürlich Manrique angelegt und damals waren die Pflanzen, die aus der ganzen Welt stammen, auch noch recht klein. Nun sind schon imposante Exemplare dabei.
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Das alles kenne ich aber nur von Fotos, denn ich weigere mich, hier auszusteigen. Stachelige Kakteen, Fotoapparat und der Teddy, da fürchte ich Übles. Ich bin doch kein Fakir.
Der Künstler hat zwar überall seine Spuren hinterlassen, aber das muss ja nicht unbedingt an meinem Po sein.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_5debd6b0fa5b460cb1101dccb22a324d/travelreports/item/children/image]
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Außerdem sieht man hier, wenn man nicht wie ich im Bus bleibt, ganz skurrile Lavaformationen
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Zum Abschluss des Ausflugs besuche ich noch das frühere Wohnhaus des Manrique. Es ist eindrucksvoll in den schwarzen Lavastein gebaut. Schon sehenswert. Noch zu Lebzeiten war er umgezogen und hatte aus diesem Objekt ein Museum gemacht. Das „Haus“ verbirgt sich größtenteils in unterirdischen und durch Gänge verbundenen Vulkanblasen
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und eine offene Stelle dient hier als Garten, Pool und Grillplatz.
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Auch ist eine private Kunstsammlung zu sehen. Dort befindet sich auch sein früheres Atelier. Hier sind riesige Glasscheiben praktisch in den Lavastein eingelassen und lassen mit dem Blick auf ein riesiges Lavafeld einen tollen Eindruck entstehen. Es ist, als ob Teddy mitten in den Steinen steht.
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Nun aber genug der Kultur (und Unkultur), der Ausflug ist vorbei und Teddys Ausgang damit für den heutigen Tag beendet.
Ich sitze auf dem Regal mit dem eingeschränkten Meerblick und freue mich schon auf morgen. Da geht es nämlich endlich mal wieder zum Strand.
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Fuerteventura (Puerto del Rosario)
Die Strecke zwischen Lanzarote und Fuerteventura ist ein Katzensprung. Und so beschließt man, nicht erst am Morgen, sondern bereits in der Nacht dort anzulegen. Zu einer Zeit, als ich bereits im Bett liege.
Mit den bekannten Folgen…
Des einen Freud - des anderen Leid.Auf Fuerte wollen wir zum Strand. Die Dünen von Corralejo. Zunächst hatte ich dazu einen Aida-Ausflug buchen lassen, aber dann wieder storniert und beschlossen, dorthin individuell und unabhängig
mit dem Linienbus zu fahren.
Das soll auch ganz einfach sein und ist es wohl auch, wenn nicht… Bis wir die außerhalb des Ortes und bergauf liegende Bushaltestelle erreicht haben, habe ich auch noch weiter diesen naiven Glauben.
Die Haltestellen der verschiedenen Busse befinden sich alle in einer Halle. Und erst wenn man diese betritt, erkennt man das Dilemma. An einer der Haltestellen steht eine Riesenschlange.
Da braucht man nicht lange zu überlegen, wo die wohl alle hin wollen. So ganz individuell war meine Idee dann wohl doch nicht. Beim Abzählen und Einschätzen meiner strategischen Position in der weiter wachsenden Schlange wird klar, dass die Leute nicht alle in den gerade angekommenen Bus passen werden. Tatsächlich werden auch keine Stehplätze vergeben und der Bus fährt dann, nach langem Einsteigmanöver, mit etwa 50 Personen gen Corralejo. Ich ermittle, dass der Bus tatsächlich nur alle halbe Stunde fährt. Nach unserer Position in der Schlange, dürften wir dennoch schon beim nächsten Mal dabei sein. Gesprächen entnehme ich aber, dass sich ein wohl noch größeres Problem bei der Rückfahrt stellen wird. Da der Bus oftmals schon voll besetzt aus Richtung Corralejo kommt, fährt er nicht selten an der Haltestelle bei den Dünen vorbei oder kann meist nur eine sehr begrenzte Zahl von Fahrgästen noch aufnehmen.
Der nun aufkommende Gedanke an eine Taxifahrt wird wieder verworfen, da diese offenbar - der Gesamtsituation angepasst- 35€ für eine Strecke kosten soll. Eine Fahrgemeinschaft lässt sich dann auch nicht finden, da die Leute um uns herum nicht zum Strand, sondern nach Corralejo wollen. Das bestärkt mich in der Annahme, dass es bei der Rückfahrt zu Schwierigkeiten kommen könnte. Jedenfalls kann ich so meinen Strandaufenthalt nicht in Ruhe genießen.Als treffe ich eine Entscheidung – und erkläre den Verzicht auf die Sache mit dem Strand. Stattdessen dirigiere ich meine Leute dann wieder bergab durch den Ort in Richtung Schiff zurück und das Abenteuer ist zu Ende, bevor es noch richtig begonnen hat. Tatsächlich finden wir dann auch so gar nichts Sehenswertes mehr. Zwar gibt es dort auch ein Einkaufszentrum, aber auf Shopping habe ich keinen Bock.
Hose, T-Shirt, Schleife und natürlich meine Pin`s - ich habe alles was ich brauche. Und meist habe auch ich ja das typisch weibliche Problem mit der Kleidergröße. Und eh ich mich wieder ärgere…Direkt beim Hafen ist dann noch der Stadtstrand, aber der ist tatsächlich nicht einladend und irgendwie matschig. Ohnehin ist das Wetter leicht eingetrübt und für den Rest des Tages habe ich das Gefühl, ihr werdet es vielleicht kennen, dass offenbar aber auch wirklich nur über dem Platz wo man sich selber gerade aufhält, stets eine Wolke schwebt. In meinem Fall war es für den Rest des Tages das Schiff.
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In Richtung des Strandes, wo ich jetzt eigentlich sein wollte, scheint es so, dass dort den ganzen Tag die Sonne scheint. So eine Pleite. Statt Strand dann doch wieder dieser Kabinenplatz mit der eingeschränkten Sicht.
Denke mal, dass man, wenn man den öffentlichen Bus zum Strand von Corralejo nehmen will, tatsächlich nicht erst um 10:00 Uhr, sondern noch früher da sein muss. Bleibt aber noch immer das vermeintliche Problem mit der Rückfahrt.
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Teneriffa (Santa Cruz)
Nochmal ist heute ein Strandtag angesagt. Und seitens des Wetters spricht da aber auch so gar nichts dagegen. Also ab in den Rucksack und nun lauft mal schön.
Ausgesucht ist der relativ nahegelegene Strand „Las Teresitas“. Das ist übrigens der Strand, wo um die Weihnachtszeit ein Kleinflugzeug notgelandet/abgestürzt ist.
Und heute soll es aber mal klappen, die Fahrt mit dem Linienbus. Die Haltestelle befindet sich auf der Hauptstr., direkt beim Liegeplatz. Sie ist noch nicht ganz erreicht, da naht auch schon der Bus der Linie 910.
Nun wird sich aber beeilt, dass ich fast aus dem Rucksack falle. Wenn schon mal ein Bus kommt, in welchem noch Platz ist…
Die einfache Fahrt kostet etwa 2 € pro Person und Teddy Kaufhof fährt natürlich wieder für lau mit. Was man mit mir alles sparen kann… Da wird die nächste Reise wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen.Der Bus ist erstaunlich leer und fährt nun etwa eine Viertelstunde. Die vorletzte Station ist der Ort San Andres und die Endstation ist dann der Strand.
Beim Blick auf den Fahrplan, zu dem ich erst jetzt beim Aussteigen die Zeit habe, stellt sich heraus, dass man gar nicht hätte rennen müssen. Der Bus fährt in beide Richtungen alle 10 - 15 Minuten.
So erklärt sich auch, warum er so leer gewesen ist.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_bb0b1517073548ad8018934d2232796d/travelreports/item/children/image]
Der Strand ist breit und recht langgezogen, besteht aus hellgelbem Sand und ist palmengesäumt. Zwar ist er künstlich angelegt, aber ansonsten sehr schön und nicht überlaufen.
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Ideal für einen stressfreien Strand- und Badetag.
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Ein Damm schützt vor Wellen und wenn man in diesem „Becken“ etwas weiter hinausschwimmt, kann man bei den dunklen Stellen, also den Felsen, erstaunlich viele Fische wie z. B. auch Trompetenfische sehen.
Beim Rückweg schließlich, laufen wir am Strand entlang noch in das Dorf hinein. Von weitem verspricht dies aber mehr Sehenswertes, als es dann tatsächlich zu bieten hat.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_9f466796e9ef4c338fdd781078794a90/travelreports/item/children/image]
Also geht es alsbald wieder mit dem Bus auf den Rückweg. Am Schiff vorbei, steigen wir am „Plaza de Espana“ aus
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und laufen nach einer Pause
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noch die Einkaufspassage hoch. Auf der Suche nach Sehenswürdigkeiten werden wir vergleichsweise nicht sehr fündig und früher als gedacht geht es daher wieder aufs Schiff.
Morgen ist Abreisetag und da ich ja üblicherweise meine gesamte Habe am Leib trage, fällt Koffer packen für mich aus und ich kann entspannt vom Regal aus noch einen Blick auf das Meer erhaschen.
Durch die Stahlumrandung ist das ja wie Fernsehen.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_30e33cebe0bc4cb9b3aaae7461cd95e2/travelreports/item/children/image]
Am nächsten Tag erreichen wir wieder Gran Canaria und bei sich offenbar eintrübendem Wetter fahren wir zum Flughafen. Es klappt alles super und so pünktlich wie entspannt komme ich in Düsseldorf an.
Eigentlich war es doch nicht so schlecht wie ich dachte. Wenn man nicht Premium bucht, dann kann es einen halt auch mal treffen, die Sache mit dem Pech.Aber wenn ich nun mal einen Wunsch für die nächste Reise, die Mittelamerikatour, äußern darf, dann wäre es ja gerade für mich, der ich oftmals zwangsweise zum Kabinenhocker werde - schon allein wegen der Aussicht - besser, wenn ich mal wieder eine „normale“ Balkonkabine bekomme - so mit Aussicht und weniger Radau, halt so wie sonst.
Ggf. werde ich dann auch von dieser Reise berichten, - mal schauen was so passiert.
Für einen Reisebericht über die 14-tägige Mittelmeerreise vom Sommer hat mir ja leider die Zeit gefehlt.
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Man sieht, dass auch das Leben von Teddy Kaufhof nicht vollkommen stressfrei ist. Aber dennoch möchte ich -auch ohne Bericht- wenigstens einen Tipp zu Nizza abgeben.
Die frisch renovierte Russisch Orthodoxe Kirche, die wohl größte Europas, nahe dem Bahnhof.
Unbedingt besuchen![Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_5b4f25cca83348bbbf9dc73e8d6eea84/travelreports/item/children/image]
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(Leider sind die Fotos beim Überspielen systembedingt insgesamt wieder sehr beschnitten)
Zum Abschluss zeige ich euch mal mein Weihnachtsgeschenk, welches ich im Vorgriff auf die nächste Reise bekommen habe.
Endlich eine eigene Bordkarte für Teddy Kaufhof.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_4e6ebb1c21ea429888c73ccbfbf34249/travelreports/item/children/image]
Und `nen neuen Pin soll es 2017 ja auch noch geben. Wenn das kein Grund ist, wieder zu verreisen…
Euer Teddy Kaufhof
-Ende- -
Für alle die es mögen, ist dies der dritte und letzte Teil - diesmal mit einem Hai, einer verschütteten Bierflasche, einem Linienbus, Schildkröten ganz nah, einem rostigen Ölfass und einem unfreiwilligen Nachtflug...
Bebildert zu lesen unter diesem Link:
http://www.aida-weblounge.de/weblounge/reis…eneriffa-teil-3
Transatlantik von Barbados nach Teneriffa / Teil 3
https://www.aida-weblounge.de/weblounge/profile/dejotkahttps://www.aida-weblounge.de/weblounge/profile/dejotkaFortsetzung von Teil 2
St. Kitts und Nevis
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_99e4b91338dd4084a0d3c014b8f2258d/travelreports/item/children/image]Begrüßt wird der Teddy hier von einer Truppe in Schuluniform oder ähnlichem, welche auf Regentonnen einschlägt.
Also im Ernst,es ist dieser typisch karibische Rhythmus der Steeldrums. Das hat was. Sodermaßen eingestimmt,
geht es nun zu einem Katamaran, welcher in unmittelbarer Nähe zu unserer Aida steht. Gebucht ist heute nämlich
eine „Bootsfahrt zurNachbarinsel Nevis“ mit Tauchstopp und Mittagessen.
So fahren wir also in Richtung der Schwesterinsel Nevis, welche man schon in der Ferne erkennen kann.
Noch vor St. Kitts aber, ankern wir zum Schnorchelstopp in einer Bucht. Und schon beim ersten Blick unter Wasser wird
man von zahlreichen Fischen umschwärmt. Das kann auch ich von Deck aus erkennen.
Mann, ist das ein Gewusel da unten.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_0dbee5a2599246beb3a0062307843f2a/travelreports/item/children/image]
Das Wasser ist absolut klar und der Grund bestehtüberwiegend aus großen, glatten und teilweise mit
Anemonen und Korallenbewachsenen Steinen. Alles sehr bizarr und mal was anderes. Echt toll.
DieFotos vermitteln mir einen Eindruck davon, was da unten so los ist.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_f68282d53c2f433ab9700bb7990752fe/travelreports/item/children/image]
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[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_f2178ec43fb54b3aa8f90e03b8f6c5e6/travelreports/item/children/image]
Etwas entfernt befindet sich auch ein Schiffswrack, welches zur Hälfte aus dem Wasser ragt.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_e67f50892262444c95465eac83b2ebf6/travelreports/item/children/image]
Nach dem Tauchen gibt es genau in dieser Bucht auch das Mittagessen. Die über Bord gekippten Reste
locken dann aber nicht nur zahlreiche kleine Fische an… Plötzlich taucht ein großer Schatten auf und
ein geschätzt etwa 1,5 m großer Hai fordert offenbar seinen Anteil. Terminlich ist das für uns jetzt leider wenig günstig.
Denn die Frau neben uns verteilt vor Schreck den Inhalt ihrer Bierflasche über die Sitzbank und das Schicksal
nimmt seinen Lauf... Der Schwall des Bieres bewegt sich über die fließtechnisch günstig geformte Sitzbank
nicht nur auf meinen Aufenthaltsort, den Rucksack, sondern auch auf dessen Inhalt zu. Der liegt nämlich einzeln
auf der Bank, da mein männlicher Begleiter gerade dabei ist, sich eine trockene Hose anzuziehen,
- welche sich natürlich ganz unten in dem Rucksack befunden hatte. Also gilt es nun, nur mit einem Handtuch bekleidet
und mit einer Hand dieses festhaltend, die trockenen Sachen, Fotoapparate und auch mich samt ansonsten
ausgepacktem Rucksack, vor den Bierfluten zu retten. Und das alles, während draußen das Highlight des Tages
zum Mittagessen gekommen ist. Als dann alle Sachen einhändig und fast nackt, aber in höchster Eile,
endlich auf eine höhere Stelle neben der Bank geräumt sind, stellt sich heraus, dass dies der Schiebedeckel
für einen Zugang unter Deck ist, der natürlich just in diesem Moment erstmals während der Tour benutzt werden muss.
Also noch mal umräumen. Das hat dem Hai dann wohl doch zu lange gedauert und so schwimmt er unfotografiert davon…
Andererseits kann sich mein Träger nun endlich eine Hose anziehen. So gesehen, wäre nur noch ein ungünstigerer
Zeitpunkt für seinen Besuch denkbar gewesen - der beim Schnorcheln! Könnte mir auch vorstellen, dass der Hai
in dem Wrack wohnhaft ist. Ein so gesehen unheimlicher Ort, den meine Begleiter –auch aus Entfernungsgründen-
beim Schnorcheln ausgespart haben. Will mal so sagen: „Es gab schon schlechtere Entscheidungen...“
Man weiß ja nie, ob der Hai nicht plötzlich Appetit auf mehr als Reste bekommt… Mitbekommen haben seinen Besuch
ohnehin nur die wenigsten. Aber ein verschüttetes Bier hat ja auch schon gereicht, um die Sache - zumindest
für meinen männlichen Begleiter - zur Slapstick-Nummer werden zu lassen.
Nach dem Schnorcheln beginnt nun auch die Sache mit der „Open Bar“, was sich - Kurs auf Nevis -
als stimmungssteigernd erweist. Darüber hinaus gibt sich die Besatzung auffallend große Mühe, sich um das Wohl
einiger weiblicher Gäste zu sorgen - gewisses Gegeninteresse vorausgesetzt. Mich Teddymädchen lässt man aber in Ruhe.
Möglicherweise liegt es an meiner starken (viskosen) Körperbehaarung.
In Nevis werden wir an einem Strand abgesetzt, welcher zwar nicht besonders spektakulär, aber auch nicht besonders
schlecht ist. Das Boot ankert derweil in Sichtweite. Einige der Gäste bleiben dann auch gleich an Bord. Ob es die Open Bar
oder das Interesse der Besatzung ist - man weiß es nicht...[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_2191cf354d2c4945a7368b1f073f71ba/travelreports/item/children/image]
Am Strand entdecken wir noch ein interessantes Werbeschild für ein Restaurant.
Wer den Film "Cast Away" kennt...[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_fec3ec921d7d48088d51e65a1122367b/travelreports/item/children/image]
Schließlich nimmt uns das Boot wieder auf, die stimmungsfördernden Substanzen weiter eingesetzt und
wir werden letztendlich nahe bei der Diva abgesetzt. Was sich für einige Gäste als günstig erweisen sollte,
da die Open Bar mittlerweile Einfluss auf die Laufeigenschaften genommen hat. Alles in allem eine nette Tour.Martinique
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_2a610ed0e2e743f8923e112db45fb2aa/travelreports/item/children/image]
Jardin de Balaton
Auf eigene Faust will ich mit dem Linienbuszum Balaton-Garten (Jardin de Balaton) fahren,
welcher hoch über derStadt an einem Berghang gelegen ist.
Am Ende der langen Pier befindet sich ein Infostand, wo wir nach derBushaltestelle fragen. Dort wird gesagt,
dass wir die Fahrkarten zuvor an der zentralenVerkaufsstelle nahe dieser Haltestelle besorgen sollen.
Die hat auch einenbestimmten Namen, den ich jetzt aber nicht mehr weiß. Jedenfalls laufen wiretwa 10 Minuten
durch den Ort und an der oberen Hauptstraße angekommen, findetsich dort die Verkaufsstelle für die Fahrkarten.
Offenbar allerdings weigertsich die Verkäuferin Englisch zu verstehen. Es geht dann aber doch auch ganzohne Französisch.
Ziel genannt, 2 Personen gezeigt und Hin und Zurück gedeutet.Für die 2 Fahrkarten, ich fahr mal wieder umsonst,
zahlt man Hin- und Zurück,weniger als 10€. Nicht weit von der Verkaufsstelle befinden sich dann mehrere Busstationen.
Die sind direkt neben der Friedhofsmauer. Mit uns sind nur noch 3oder 4 mutmaßliche Touristen an der Haltestelle.
Das macht mir Mut, genau hierauch tatsächlich an der richtigen Stelle zu warten. Wohl etwa alle halbe Stundefährt
der Bus und der hat dann nicht nur modernen europäischen Standard,sondern ist auch angenehm leer. Die Linie 2 ,
in welche nun der Rucksack mitdem Teddy abgestellt wird, fährt über die N3 Straße zu meinem Ziel und auchnoch weiter.
Also auf dem Bus steht daher nicht „Balaton“. In Serpentinen hoch,hält er an verschiedenen Siedlungen.
Man hat immer wieder schöne Ausblicke auf die Stadt, das Meer und kleine Siedlungen am Wegesrand
- wenn man nicht wie ich- zeitweise im Fußraum abgestellt wird…
Eine Haltestelle befindet sich auch bei der Kirche Sacré-Coeur- einem Nachbaudes Pariser Originals -nur kleiner.
Mit dem Fernglas ist sie übrigens auch vomSchiff aus, deutlich zu erkennen. Dort fährt auch noch eine andere Linie hin,
aber eben nur bis dahin. Also Vorsicht. Denn von hier sind es noch 2 oder 3Stationen bergauf bis zum Ziel,
dem „Balaton Garden“. Den erreicht man nachetwa 40 bis 45 Minuten der abwechslungsreichen Fahrt.
Teddy auf eigene Faust,also auf eigener Pfote unterwegs… Ich fühle mich irgendwie frei und wie ein waghalsiger Abenteurer.
Meine Gefühlslage natürlich dadurch begünstigt, dass offenbar allesprima klappt.
Der Eintritt ist wohl vergleichsweise günstig– und diesmal nicht nur für mich…[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_2a2e528900ff4c71af2a972dda37f8f5/travelreports/item/children/image]
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Das Gelände ist angenehm leer und nett angelegt. Ein Aida-Ausflug, welcher in etwa zeitgleich mit uns dort eintrifft,
ist recht schnell wieder verschwunden und so kehrt noch mehr Ruhe ein. In einer der Schutzhütten sind
unter der Decke Fledermäuse zu entdecken[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_106acb0ac16545c9a19714999985f86f/travelreports/item/children/image]
und mit etwas Umsicht kann man auch Echsen und Kolibris beobachten.
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Alles Details, die man so nur mit ein wenig Zeit entdecken, genießen und beobachten kann.
Und Zeit habe ich heute mitgebracht. Das ist eben der Vorteil von Ausflügen „auf eigener Pfote“ –
solange man das Programm großzügig der Liegezeit anpasst, sich also nicht zu viel vornimmt.
Wer möchte, kann in dem Park über einen Baumpfad laufen. Habe ich natürlich (mit)gemacht.
Alles in allem ein lohnenswertes Ziel.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_1e13aac5631f46e1b9ec93964afb6da7/travelreports/item/children/image]
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Die Rückfahrt mit dem Bus verläuft wieder problemlos und bergab auch etwas schneller.
Noch ein wenig Sightseeing in Fort de France und dann laufen wir wieder in Richtung Schiff.
Kurz vor der Mole befindet sich noch eine Art Markt, eine Ladenzeile aus sehr vielen Zelten,
wo man so ziemlich alle Produkte und Souvenirs kaufen kann. Es ist schon dunkel,
als wir Martinique schließlich verlassen.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_e2171f3ef84344fdb19745a0c4dc6bcf/travelreports/item/children/image]
Nächstes Ziel ist nun der Startpunkt für die Atlantiküberquerung...
Barbados
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_34a7cd99417e4124a4553c2f3a41fdb9/travelreports/item/children/image]Obwohl wir ab heute Nachmittag nun für längere Zeit auf Landgänge verzichten müssen,
machen wir doch noch mal eine Schiffstour.Aber wir haben ja auch ein Ziel: „Schwimmen mit Schildkröten“
Mit einem Bus geht es zu einem nahegelegenen Bootsanleger und dann nach rechts aus dem Hafen raus.
Nach mehr oder weniger kurzer Fahrt erreichen wir das Ziel. Bringt dem Teddy jetzt bloß vernünftige Fotos mit!
Ich will darauf nicht nur das Gewusel von menschlichen Beinen sehen!
Dann wird ins Wasser gegangen. Aus Schutz für die Schildkröten geschieht dies ohne Flossen.
Ein Besatzungs-mitglied steigt ins Wasser und versucht die Schildkröten mit Fischstücken anzulocken.
Bei dem Boot nebenan hat das offenbar schon geklappt. Auch bei uns dauert es jetzt nicht lange und
die erste Schildkröte lässt sich blicken. In der Nähe des Grundes sieht man weitere. Das Wasser ist hier etwa 5m tief.
Ich kann nur den Tipp geben, sich nicht direkt bei der Futterstelle aufzuhalten, sondern etwas abseits
und z. B. zwischen den Booten. So erreicht man die „Pendler“ und hat diese praktisch für sich allein.
Nur so wird man wohl Fotos ohne menschliche Beine bekommen. Es muss eindrucksvoll sein,
wenn die Tiere ganz nah auf einen zu schwimmen.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_2c95ddfba4b04ff5b74fc8cfa73eefc5/travelreports/item/children/image]
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Selbst ich, der ich wegen meiner bekanntermaßen ausgeprägten Wasserallergie die ganze Szenerie
nur vom Boot aus beobachten kann, sehe einige der Tiere. Geniales Erlebnis – geniale Fotos.Anschließend fahren wir weiter und ankern in einer Bucht. Wer möchte, kann dort auch an den Sandstrand gehen,
schwimmen, oder aber schnorcheln. Dies kann man allein tun oder sich einem Besatzungsmitglied anschließen,
welcher die Fische mit Brot füttert. Dies macht er aber dermaßen ausgiebig, dass sich um ihn herum das Wasser eintrübt.
Etwas entfernt ist die Sicht wesentlich angenehmer und man kann zahlreiche und unterschiedlichste Fische sehen.
Das Schnorcheln lohnt sich hier wirklich[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_03dfeb11fbaa442f895980e3bebc0020/travelreports/item/children/image]
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Nun geht auch dieser wirklich lohnenswerte Ausflug zu Ende und als wir wieder beim Terminal stehen,
nehmen wir uns kurz entschlossen noch ein Taxi und fahren in die City von Bridgetown.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_447da54dfc764393b17acbbd73761c42/travelreports/item/children/image]
Zu Fuß wäre es auch gegangen, aber mit Rücksicht auf
meine kurzen Beine, wird die halbe Stunde eingespart und für 5 Dollar gefahren.
Unsere Sorge, kein Taxi für die Rückfahrt zu bekommen, zerschlägt sich sehr
schnell, denn kaum haben wir nur einen Fuß aus dem Wagen gesetzt, bieten uns
mehrere Fahrer von Gegenüber schon mit lockenden und winkenden Gesten die
sofortige Rückfahrt an. Ich winke erst mal nur zurück. Offenbar freundliche
Leute hier.
In der Stadt schauen wir uns im Schnelldurchgang noch einige Gebäude an,
schießen ein paar Fotos und fahren dann mit einem der freundlichen Taxifahrer
wieder zurück. Zu mehr reicht die Zeit einfach nicht mehr, da es nun gleich los
geht…Wir verlassen Barbados zur Atlantiküberquerung…
…und schon am nächsten Morgen ist es wieder da, dieses entspannte Gefühl. Wir liegen auf dem Balkon,
keinerlei Land in Sicht, keine Schiffe o. ä., auch keine Vögel und nicht mal ein Insekt. Und unter uns tausende Meter Ozean.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_0c32c8f39d1144d298b4b6bb0284db0d/travelreports/item/children/image]
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_d439400c9a34422c9f34ce75e791d7d9/travelreports/item/children/image]
Von Tag 1 bis 3 der Atlantiküberquerung sehen wir dann auch, außer diesem sonnenbeschienenen Ozean,
höchstens mal ein paar fliegende Fische.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_793d07d77d2f44a79ee6a84c8b0db409/travelreports/item/children/image]
Beim Blick auf das Meer treibt es mir Gänsehaut unter das sonnengegerbte Plüschfell.
Ich und meine Leute können uns derzeit keinen entspannteren Ort vorstellen. Und ich fasse einen Entschluss.
Ich will nie mehr von hier weg. Dazu werde ich mich am Abreisetag wahrscheinlich an die Reling festketten,
um so mein Verbleiben an Bord zu erzwingen. Sollte dies nicht gelingen, werden meine Leute wohl nächste Woche
doch wieder arbeiten gehen und ich zuhause auf dem Regal landen. Aber soweit ist es noch nicht…
Erst am 4. Seetag sichten wir wieder ein erstes Anzeichen von Zivilisation - ein rostiges Ölfass dümpelt vorbei.
Am 5. und 6. Seetag folgen noch Delfine und 2 große Wale. Diese zwar in einiger Entfernung, aber neben den Fontänen,
sind auch die Umrisse deutlich erkennbar. Irgendwann erscheint dann auch wieder der erste Vogel und kurz darauf
ist Land in Sicht. Nach 6 ½ Tagen auf See, haben wir die Kanaren erreicht.Das erste Ziel ist hier Gran Canaria. Das Schiff liegt zwar in der Stadt (Las Palmas), aber nördlich des Zentrums.
Zur Altstadt sind es von hier noch einige Kilometer. Auf der anderen Seite der Landzunge befindet sich der Stadtstrand
„Playa des las Canteras“, den man vom Schiff aus durchaus fußläufig in etwa 20 Minuten erreichen kann.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_4cf6999a2c464246b25b8bcdb1abd52b/travelreports/item/children/image]
Wir entscheiden uns für eine Stadtbesichtigung auf eigene Faust und lassen uns mit einem Taxi in die Altstadt bringen.
Die Taxen stehen außerhalb der abgesperrten Pier, jedoch ist das Gelände sehr übersichtlich und es sind
nur wenige Meter hierher. In die Altstadt zu laufen, dürfte wohl einige Zeit in Anspruch nehmen.
In der Altstadt entdecken wir nette alte Häuser und das Kolumbushaus.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_10d27141225c4c9293e1a8035c0d39e1/travelreports/item/children/image]
In diesem befindet sich eine nicht uninteressante Ausstellung über seine Reisen.
Da werde ich mich auf einer späteren Reise mal näher mit befassen.
Ja, der Teddy ist ja bekanntermaßen auch kulturinteressiert.
Außerdem finden wir dann u. a. noch eine sehenswerte Markthalle.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_cd245736556f47b7b834b72e2b385a72/travelreports/item/children/image]
Von der Altstadt aus laufen wir (ich werde ja eher getragen) zum Stadtstrand,
wobei man sich hier wohl entfernungsmäßig doch ein wenig verschätzt hat.
Sobald man die Altstadt verlassen hat, ist der Weg auch wenig attraktiv.
Endlich am Strand angekommen, hat sich das Wetter mittlerweile eingetrübt,
sodass wir unsere Absicht „Ein halber Tag am Strand“ so nicht mehr durchführen können,
die Handtücher also zuvor umsonst durch die Altstadt spazieren getragen worden sind.
Für die Interessierten erwähne ich noch, dass sich direkt bei der Anlegestelle des Schiffes
ein mehrstöckiges Shopping-Center mit u. a. auch einem großen Supermarkt befindet.Auch am nächsten Tag, auf der Insel Lanzarote, liegt das Schiff außerhalb und es macht Sinn,
zur Stadt Arrecife den Shuttle-Bus zu nutzen. Das Sehenswerte ist dort dann allerdings auch vergleichsweise schnell abgelaufen.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_1fbe1b63cfc248f38c25230a47d0d779/travelreports/item/children/image]
Der nächste Tag ist nun der Abreisetag. Die Kabine muss geräumt werden und für mich beginnt ein schöner Tag,
denn zwangsweise muss man mich nun überall hin mitnehmen…
Aber ich mache es mal kurz: Wir stehen mit der Diva relativ nah am Zentrum von Santa Cruz de Teneriffa,[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_89cce4d3a993418b81e05ad072e075ca/travelreports/item/children/image]
bleiben aber an Bord und genießen das nahezu leere Schiff, werden nachmittags abgeholt und erfahren dann,
dass sich unser Rückflug um mehrere Stunden verspäten wird.Letztlich wird ein Nachtflug daraus und
mit 5 Stunden Verspätung landen wir schließlich in Köln.
Die wieder mal unvergesslichen positiven Eindrücke dieser Reise kann uns aber auch dieser Umstand und der,
dass ich 4 Stunden wie gehabt im dunklen Gepäckfach verbringen muss, nicht mehr nehmen.
Meine Leute gehen jetzt wieder arbeiten und ich werde auf meinem Regal darauf warten,
wieder zur nächsten Reise in den Rucksack zu hüpfen.
(Mittlerweile ist dies auch schon wieder geschehen…und ratet mal wo ich gewesen bin...?)[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_474e67c615f14b15927ce21fcc003831/travelreports/item/children/image]
Euer Teddy Kaufhof
E N D E
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Für alle die es mögen, ist hier der zweite von drei Teilen. - mit einer Bootsfahrt rund um Antigua, einem Spuckbeutel, einem Liegestuhldrama mal anders, der tollen Isla Saona und nem neuen Nachbarn...
Zu lesen -mit komfortablem Direktzugriff auf alle Bilder- unter dem Link:
http://www.aida-weblounge.de/weblounge/reis…eneriffa-teil-2Transatlantik von Barbados nach Teneriffa / Teil 2
https://www.aida-weblounge.de/weblounge/profile/dejotka[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de:443/dam/ro/api/v2/assets/z11_de69c56e4db140e6975ea820c67d9c19/content/f_im_jpg_42x42?use_common_typical=true&choose_largest_if_unavailable=true]Teil 2
Antigua„Ein rundum tropisches Vergnügen“. Wir umrunden die gesamte Insel mit einem Katamaran.
Das Boot ist doppelstöckig und wir können unmittelbar neben dem Liegeplatz der Diva an Bord gehen. Unsere Sitzwahl Steuerbord seitlich und mit dem Rücken zum Bootsaufbau wird sich später noch als strategisch wichtig erweisen. Nach Ausfahrt aus der Bucht, holen wir an einem nahegelegenen Hotelstrand noch einige US-Amerikanische Gäste ab.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_8457a73955cb4a83a81ebe961cea654e/travelreports/item/children/image]
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_fc7d87dfed7041cb9db899fbb46526fc/travelreports/item/children/image]
Die Passagiere bei dieser Tour sind ohnehin bunt gemischt, da neben unserer Aida eine Costa festgemacht hat. Es gibt aber stets mehrsprachige Erläuterungen. Ich nehme es mal vorweg, wir bekommen während der Tour zahlreiche Strände zu sehen, an welchen wir vorbeifahren. - Einige einsam und andere mit Hotelanlagen bebaut.
Es dauert nicht allzu lange und unsere Platzwahl beginnt sich auszuzahlen. Die bisher ruhige Fahrt wird ziemlich unruhig, da wir nun offenbar die Atlantikseite der Insel erreicht haben. Der Unterschied zur karibischen Seite macht sich mehr als bemerkbar.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_c485c74cc6c144948fefa875f14f368f/travelreports/item/children/image]
So werden die schwankenden Bewegungen immer stärker und schließlich schwappen die Wellen derart stark über das Boot, dass die uns gegenüber sitzenden Leute an der Reling und insbesondere die im vorderen Bereich, mehrere Komplettduschen abbekommen und bis auf die Haut nass sind. Zerlaufene Schminke zaubert dabei lustige Gesichter hervor. Die Betroffenen nehmen es aber mit Humor und so kippen weder Boot noch Stimmung. Auch hat es sich ausgezahlt, keine Dinge - wie z. B. den Rucksack mit mir auf dem nun überschwemmten Deck abgestellt zu haben. Selbst Badelatschen schwimmen nun über das Deck.
So bin ich aber noch mal davon gekommen und hatte einen Heidenspaß. Meine Schadenfreude sollte sich aber noch rächen…
Irgendwann wird die See dann wieder ruhiger, weshalb wir zwischen den Wellen dann auch einige Delfine recht nah von uns ausmachen können.
Als wir in eine unbebaute Bucht einfahren wird die See ruhig und wir legen an einem kleinen Sandstrand an. Dies ist der versprochene Schnorchelstopp. Ich schau mir das Treiben -wegen meiner Wasserallergie- notgedrungen von oben an. Meine Leute aber gehen nach kurzer Einweisung schnorcheln. Das läuft gruppenweise ab. Tatsächlich sehen die dann auch eine Schildkröte, allerdings ziemlich unten im etwa 5 m tiefen Wasser und augenscheinlich auf der Flucht. Ein Foto als Beweis für mich, sollte die Sache aber doch wert sein. Ging aber dann angeblich nicht, da just in diesem Augenblick der Akku leer war. Ob ich das wohl glauben soll…? Andere Leute sollen wohl auch noch einen Rochen gesehen haben. Das haben meine Leute aber erst gar nicht versucht, mir gegenüber zu behaupten.
Nach dem Tauchen gibt es nun auch Mittagessen und danach die Open-Bar…
Bei der Weiterfahrt gelangen wir nun wieder auf die karibische Seite und fahren, nach einem Wechsel von interessanten Felsformationen[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_d0fb813569294d10b300fff2e220b064/travelreports/item/children/image]
und diversen Stränden und Resorts,
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_8307c96b871f4b37b7c3c385cde8398a/travelreports/item/children/image]
nochmal in eine Bucht ein.Hier drehen wir eine Runde an den teils pompösen Yachten vorbei. Etwas später erreichen wir dann wieder unsere Diva. Im Hafen laufen wir aber zuvor noch durch einen Teil der zahlreichen Geschäfte,
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_9b6f6e4afaef4de6801ea8702c24e0cb/travelreports/item/children/image]
aber so schön die Tour auch war und so sehr ich mich bei den Wellen auch amüsiert habe, so schlecht ist plötzlich mein Zustand. So werden auch die beiden nachfolgenden Fotos ausdrücklich gegen meinen Willen hier veröffentlicht und verletzen meinen Stolz als „Seebärin“.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_c2b03184e07c4b5d9efe736b31237c55/travelreports/item/children/image]
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_be55c46597d3478ba8cddf4d92832b63/travelreports/item/children/image]Jedenfalls ist der Abend für mich gelaufen. Wellen und Open-Bar - zwei Sachen die nicht zueinander passen.
Seetag mit Kurs auf La Romana/Dominikanische Republik
Als Teddy habe ich an einem solchen Tag natürlich eher wenig zu berichten- bleibt mir doch der Zutritt zum Sonnendeck usw. unter fadenscheinigen Begründungen wie üblich verwehrt. Aber eine lustige Geschichte habe ich gehört.
Da war wohl tatsächlich eine ältere Dame an der Poolhandtuchstation, welche dem Herrn vom Personal voller Überzeugung - aber auch sichtlich überrascht - erzählte, dass sie jetzt gerne eine Liege hätte, aber keine freie mehr erkennen kann. Bevor nun wieder das böse Wort vom „Liegenbesetzer“ fällt, sei angemerkt: Die Sonne brannte vom Himmel und es war mittlerweile 11:30 Uhr!!! Was kann man um diese Zeit und unter diesen Umständen noch erwarten. Sicher nicht allen Ernstes eine Liege und womöglich noch am Wunschplatz. Möglicherweise hat man sich mit Folgen von „Das Traumschiff“ - auf die Tour vorbereitet. Es verwunderte angesichts dieser Szene, dass der Herr von der Besatzung, den die Dame wohl für eine Art „Poolboy“ hielt, so ernst blieb und das „Problem“ einfach an einen anderen Mitarbeiter weitergab, welcher möglicherweise zaubern kann…
La RomanaAusflug zur Isla Saona.
Es soll das Highlight der Tour werden und wir werden nicht enttäuscht. Auf der Suche nach dem „Caribic-Feeling“ wie man es immer in der Werbung gezeigt bekommt, wollen wir endlich auch mal solche Strände erleben. Bereits lange zuvor hatten wir den Ausflug bei dem Anbieter „Seavis“ im Internet gebucht. Einige Wochen vor der Abreise bekamen wir dann noch mal eine Mail mit der Nachfrage, ob wir denn auch tatsächlich teilnehmen. Auch die Erfahrungswerte aus den Foren zeigen ja, dass dieser Ausflug absolut beliebt und schnell ausgebucht ist.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_58fe3a7718ac4c23ab63ba1f5870e23b/travelreports/item/children/image]
Direkt nach Schiffsfreigabe gehen wir von Bord und werden, wie bereits vom Anbieter angekündigt, von einem Mitarbeiter in Empfang genommen und in ein Großraumtaxi dirigiert.
Nach etwa 20 Minuten Fahrt, kommen wir am Abfahrtsort in Bayahibe an. Dort wird dann der Ausflug in bar bezahlt und wir auf 2 Boote mit u. a. jeweils einem Reiseleiter verteilt. Es sind Schnellboote, in die wohl jeweils 30 Personen passen. Die Sitze sind hart und recht eng.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_02f518c79ae34d7d88b85a5332d3424f/travelreports/item/children/image]
Darüber sollte man sich im Klaren sein. Denn nicht vermeiden lässt sich, dass das Boot teilweise sehr hart auf den Wellen aufsetzt und sich der Bug aus dem Wasser hebt. So sitzen Personen jenseits der 100 Kilo eher weniger bequem und füllen nicht nur die Sitze, sondern auch den gesamten Gang aus. Da ist jetzt kein Durchkommen mehr.
An einem großen Mangrovengebiet vorbei[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_1ce0a46a5f6b42469f9734e19fb2c2ea/travelreports/item/children/image]
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_bb899c89c0a04abeb604671eb48ca20c/travelreports/item/children/image]
geht es in ganz flaches Gewässer. Hüfthoch im Wasser stehend werden Seesterne gesucht. Nur einer aber wird gefunden. Manchmal sind es wohl mehr. Schon ab jetzt ist Open-Bar. Der erste Drink also, hüfthoch im warmen karibischen Wasser stehend. Das hat wohl was. Ich beobachte die Szenerie bauartbedingt wieder nur vom Boot aus.
Wir fahren anschließend zum ersten von 3 zu besuchenden Stränden. Das ist auch der Strand wo später auch der Aida-Ausflug landet. Da haben wir aber sogar schon Mittag gegessen.
Der Strand ist, wie auch die folgenden bei unserem Eintreffen sehr leer. Es kommt nun schnell auf, dieses „Caribic-Feeling“. Endlich mal Strände wie im Bilderbuch.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_5ac7af69b4f641a193e96c8ff54aac06/travelreports/item/children/image]
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Der 2. Strand ist dann bei dem Dorf Mano Juan.
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Wer will, kann hier mit der Reiseleiterin einen Rundgang durch das Dorf machen. Ausdrücklich soll dies nur in der Gruppe geschehen. Nicht aus Sicherheitsgründen - wie in anderen Berichten/Foren schon mal spekuliert wird, sondern aus Rücksicht und um einen geordneten Besuch zu gewährleisten. Zwar verdienen die Bewohner auch ein wenig an den Besuchen (Souvenirverkauf, Essen etc.), aber das muss ja nicht um den Preis sein, dass die Touristen einzeln - günstigstenfalls nur um die Häuser schleichend, das Ganze als Freilichtmuseum betrachten.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_1394a0c1461246a6b72f65a158a0eac4/travelreports/item/children/image]
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_ab81d434019e49da85b830628df4b7d1/travelreports/item/children/image]
Der Rundgang ist übrigens durchaus lohnenswert. Neben einem öffentlichen Telefon mitten am Strand!
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gibt es dort auch eine Schildkrötenaufzuchtstation. Dort werden die Eier ausgebrütet und die geschlüpften Tiere dann ins Meer entlassen. So verhindert man wenigsten schon mal den Diebstahl der Eier durch Mensch oder Tier. Leider ist bei unserem Besuch keine Brutzeit.
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Auch am 3. Strand hat man wieder die Gelegenheit zu schnorcheln,
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am Strand entlang zu laufen, oder auch einfach nur zu sonnen und zu genießen.
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Die Rückfahrt erfolgt dann wieder in teilweise rasantem Tempo an der Küste der Isla Saona entlang und so können wir dabei den absolut tollen Ausflug auch gedanklich noch mal uns vorbei ziehen lassen.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_300e99ee5ed447c5aa2832142b08c146/travelreports/item/children/image]
An Bord hatte es den ganzen Tag über einen Passagierwechsel gegeben und so haben wir zu beiden Seiten neue Nachbarn. Nach links bedeutet dies, dass wir ab jetzt direkt am Geschäftsleben eines Vertreters teilhaben dürfen, da der Herr seine offenbar problematischen Geschäftsbeziehungen fortan stets auf dem Balkon und dabei lauthals per Telefon pflegt. Der junge Mann „macht offenbar in Matratzen und Kissen“… und große Teile der Steuerbordseite müssen für den Rest der Reise nun Anteil daran nehmen.
Seetag mit Kurs auf St. KittsHeute morgen habe ich mich sehr erschrocken und einen Indianerüberfall befürchtet. Der neue Nachbar zur linken, hatte wohl seinen ersten Karibiktag zu einem Sonnenbad genutzt und dabei den Zeitrahmen für eine mitteleuropäische Frühjahrshaut um einen erheblichen Zeitanteil überschritten. Er wirkt nun, mit der Creme und den Wickeln, doch etwas lichtscheu. Die nächsten Tage wird er wohl eher die „Schatten“seiten der Karibik kennenlernen. - Bleibt mehr Zeit zum Telefonieren…
Fortsetzung folgt... -
Für alle die es mögen, ist es ein Bericht über Ausflüge auf 8 verschiedenen Karibik- und 3 verschiedenen Kanarische Inseln. Für andere ist es möglicherweise aber "wieder mal so ne Teddy-Geschichte"...
Mit direktem Zugriff -auch zu den Bildern- zu lesen unter diesem Link:
http://www.aida-weblounge.de/weblounge/reis…riffa-teil-1--3Transatlantik von Barbados nach Teneriffa (März/April 2016) /Teil 1
https://www.aida-weblounge.de/weblounge/profile/dejotka[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de:443/dam/ro/api/v2/assets/z11_de69c56e4db140e6975ea820c67d9c19/content/f_im_jpg_42x42?use_common_typical=true&choose_largest_if_unavailable=true]Hallo, mein Name ist Teddy, mit komplettem Namen Teddy Kaufhof, denn dieser Familienname steht auf meiner Knopfmarke.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_adca5897d3ad4bd09d16ba457fa1a782/travelreports/item/children/image]
Im Frühjahr 2016 habe ich meine Leute mal wieder auf eine Reise mitgenommen.
„Transatlantik von Barbados nach Teneriffa“
Vor allem über die Ausflüge dieser Reise möchte ich berichten, um mit meinen Erfahrungen anderen ein wenig bei der Entscheidung zu helfen. Zugegebenermaßen weiß ich manches nur aus Erzählungen und was ich so von meinen Leuten aufgeschnappt habe. Denn zum einen bin ich als Plüschteddymädchen wassertechnisch nur sehr bedingt einsetzbar und zum anderen hieß es leider auch nur zu oft: „Den Teddy schleppen wir aber jetzt nicht mit!“ Unverschämtheit! Das ist der Dank, dass ich sie mitgenommen habe - oder war es doch umgekehrt? Daran liegt es wohl auch, dass mein Eisbärenwunsch nach einer Fahrt zu den Verwandten abermals kein Gehör fand und es entgegen meiner Natur wieder mal in die Hitze geht.
Abflug Köln und wieder versuche ich einen Fensterplatz einzunehmen, was mir in der Hektik der Gepäckverstauung zunächst auch gelingt.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_9266961a465a45bcba26b2e867a2a79d/travelreports/item/children/image]
Erneut aber fällt es denen wieder viel zu früh auf und so ist die Freude wieder nur eine sehr kurze. Denn ehe ich noch richtig sitze, kommt auch schon der blöde, mir so vertraute Spruch, dass ich keinen Sitzplatzanspruch hätte. Und so lande ich mal wieder im Gepäckfach…
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_51a47d35722c4982878210d3480ac2a7/travelreports/item/children/image]
Da „Eurowings“ wegen einer verstopften Toilette erheblich verspätet abgeflogen ist, kommen wir erst zur Dämmerung bei der hell erleuchteten AIDA Diva auf Barbados an. Die Karibik werde ich also erst am nächsten Tag im Hellen sehen. Aber nach Bridgetown/Barbados sollten wir ja ohnehin noch mal zurückkommen. Und dann auch im Hellen und -dass sei an dieser Stelle schon verraten- mit lohnenswertem Ausflug.
St. Lucia
Hier sind wir „Mit der Seilbahn durch den Regenwald“ gefahren.
Da meine Leute wegen dem Jetlag erfahrungsgemäß morgens ohnehin früh wach sind und ich den Flug ja üblicherweise schlafend im dunklen Gepäckfach verbringe, hatten wir bereits Monate zuvor bewusst die erste mögliche Zeit, hier also um 09:00 Uhr gebucht. An Bord haben wir dann feststellen müssen, dass wir dennoch erst für den Mittag gebucht sind. Was aber offenbar nicht daran lag, dass es keine früheren Touren gab. Das geplante Nachmittagsprogramm ist damit hinfällig. Danke AIDA, dass ihr meine Planungen übernommen habt.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_ac2e32a54ec64528b99b8bfae08a25fc/travelreports/item/children/image]
Der Ausflug zeigt sich dann aber als durchaus empfehlenswert. Bisher ist ja recht wenig darüber berichtet worden.
Zunächst fahren wir mit einem Kleinbus in nordöstliche Richtung. Nach 20 oder 30 Minuten bergauf, werden wir dann an der Talstation von den Rangern in Empfang genommen und in 8er-Gruppen eingeteilt. Genau so viele passen in die Gondeln. Bei mir drückt man ein Auge zu und ich darf zusätzlich mit. Es ist, wie wohl auch im menschlichen Leben - manchmal lebt es sich ganz gut damit, nicht für voll genommen zu werden…[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_eea678eae0cf4fbb8a982930a18af453/travelreports/item/children/image]
Die Gondeln sind langgezogene und weitgehend offene Rohrgestelle und ich hatte schon ein Auge auf einen Platz ganz vorne geworfen. Am Einstieg aber ist einer postiert, der die Besetzungen jeweils so vornimmt, dass das Gewicht der Leute ausgewogen verteilt ist. So lande ich dann mit meinen Leuten in der Mitte. Ist dann aber überhaupt nicht schlimm, denn durch die offene Konstruktion kann selbst ich in alle Richtungen schauen. Und da gibt es einiges zu schauen. Tatsächlich fährt die Gondel eine Schneise mitten durch die Botanik - bergauf etwas tiefer hängend als bergab.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_c82b26f72df14c4995a659bc86748ca4/travelreports/item/children/image]
Bergab schaut man also über die Bäume hinweg und hat einen recht eindrucksvollen Blick bis zum Meer. Gerade für mich ist diese Perspektive von oben neu. So kann ich mir schon mal vorstellen wie es sein wird, falls ich doch noch mal wachse…
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_51d38c83d418491a9e0e6dc9f5fad995/travelreports/item/children/image]
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_23f9d3ac2aae446cbade2b34eaca80f3/travelreports/item/children/image]
Jeweils, wenn am Einstieg wieder eine Gondel befüllt wird, hält die Bahn (Marke: „Doppelmayr“) an. Und auch sonst verläuft die Fahrt sehr ruhig und gemütlich. Wir haben ausreichend Zeit zu schauen.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_47c754118aba4e2290fe0a8d1290b7f4/travelreports/item/children/image]
Neben den zahlreichen Pflanzen, entdecke ich auch den ein oder anderen Kolibri. Und das ist gar nicht so leicht in dem Dickicht. Wer möchte, kann ja bei dem nächsten Foto mal trainieren...
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_44369722284e44628a1d0c6ec5ba6a14/travelreports/item/children/image]
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_efffb90609c2428fb109683cb852e2e0/travelreports/item/children/image]
Eine Rangerin, in jeder Gondel befindet sich eine oder einer, gibt immer wieder englischsprachige Erklärungen. Zwar ist mir diese Sprache fremd und ich verstehe nichts, meine Leute aber meinen wissenden Blickes, dass sie Einiges verstehen. Scheint also nicht so schwer zu sein…
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_4b933ff51cdf499aacabe1327416d642/travelreports/item/children/image]
Nach der Fahrt kann man, wenn man will, noch mit der Rangerin einen kurzen Rundweg durch den Regenwald gehen. Das machen meine Leute und daher auch ich gerne mit.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_0e615783880d4bc5b624b9751f2fd29a/travelreports/item/children/image]
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_58b1a83154974d428913ce2bc1885084/travelreports/item/children/image]
Zurück auf dem Schiff, kann ich es mir nur kurzzeitig auf dem Stuhl bequem machen, denn gerade als ich in die Horizontale rutschen will, setzt sich die Meinung durch, ich hätte ja sowieso nicht bezahlt, den ganzen Tag im Rucksack gesessen und wovon ich denn müde wäre.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_825e8411cf7243bd886f8665dd651eb2/travelreports/item/children/image]
Aber etwas Gutes bringt der Tag dann doch noch. Meine Leute bringen mir aus dem Shop den nächsten „Orden“ mit - den Aida Button von 2016. Der wird mir an meine rote Schleife gesteckt, wo auch schon die Buttons ab 2012 angeheftet sind und zusätzlich ein NASA-Button prangt (weil ich in Cape Canaveral mal in einer Raumkapsel gesessen habe - aber das ist eine andere Geschichte).
Dominica„Wale und Delfine hautnah“
Was für eine grüne Insel!
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_ab40f2aa3625488ca35347b569e0b2df/travelreports/item/children/image]Wir liegen absolut zentral. Nur die Pier entlang und schon steht man in der Stadt. Dieser Begriff ist natürlich zu relativieren - Roseau ist eher ein Ort.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_7ea9087248c04fd1854795e8f449a370/travelreports/item/children/image]
Unser Ausflugsboot steht nicht weit entfernt und wir fahren hinaus auf die See.
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_2d5c8515c1a449afa1343e35b5decf71/travelreports/item/children/image]
[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_59a80898abe748ddb672745d2e0d8777/travelreports/item/children/image]
Die Besatzung versucht nun mit einem Sonargerät, Wale zu orten. Sieht recht professionell aus, bringt aber heute nichts. Trotz mehrerer Versuche gelingt uns keine Ortung. Schade. So bleibt es letztlich bei einer Gruppe Delfine, welche sich längere Zeit bei uns aufhält.
Angeblich hatte die Nachmittagstour dann später mehr Erfolg…
Am Nachmittag laufen wir dann noch etwas durch den Ort und entdecken das ein oder andere interessante Detail an den zahlreichen bunten Häusern.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_7c2dd31bc63948d9b9b94f3c385ce035/travelreports/item/children/image]
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Ein wenig ärgern wir uns, dass wir uns so auf die Wale versteift haben. Zwar standen die Chancen auf Sichtung nicht so schlecht, aber das nächste Mal werden wir hier in jedem Fall in den Regenwald fahren.
Den Berichten nach, ist dies auf dieser grünen Insel absolut zu empfehlen.
Mit einem Regenbogen über den grünen Bergen verlassen wir die Insel.[Blockierte Grafik: https://www.aida-weblounge.de/weblounge/dam_assets/z11_5e3f60c388804d3c9729e169724cfc9d/travelreports/item/children/image]
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GuadeloupeIm Vorfeld waren wir uns wegen der Planung unschlüssig.
Da es mittlerweile auch keinen Ausflug in die Mangroven mehr gab, entschied man sich für einen „Aida-Bustransfer zum Grand Anse Strand“. Sicherlich geht es aber auch mit dem Linienbus.
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Der Weg dorthin ist mit bunten Verkaufsständen gesäumt, welche nett anzuschauen sind. Auch am Abfahrtsort des Busses, zu dem wir wieder zurück laufen müssen, befinden sich noch zahlreiche Verkaufsstände.
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Später gehen wir dann noch vom Schiff aus in die Stadt Pointe-à-Pitre, der Liegeplatz ist wieder sehr zentral, aber diese Stadt bietet vergleichsweise nicht so viel Sehenswertes.
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Insgesamt kann man sagen, dass wir aus dem Tag hätten mehr machen können und bei einem nächsten Mal sicher eher die Mangroven besuchen würden oder aber mit dem öffentlichen Bus zum Anse du Souffleur, einem offenbar tollen Strand im Norden, fahren.
Fortsetzung folgt…
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Etwa 5-8 Gehminuten vom "normalen" Liegeplatz entfernt, gibt es eine Marina (kann man schon vom Schiff aus sehen). Einfach in Richtung Stadt laufen. Von dieser Marina fährt regelmäßig ein Bootstaxi durch die Bucht in die Altstadt. Ich meine, dass das Boot etwa halbstündlich fährt. Den Preis kann ich nicht nennen. Jedenfalls läuft man bei der Marina direkt auf eine Verkaufsbude zu.