Zurück zum Thema ! Gastronomie außerhalb der Hauptmahlzeiten in den Restaurants.
TUI Cruises hat das gut gelöst.
1.) Das Buffet-Restaurant Ankelmannsplatz hat durchgehend von früh am Morgen bis 21:30 Uhr geöffnet.
2.) Das Tag & Nacht Bistro hat 24 Stunden geöffnet. Hier gibt es zwar keine kulinarischen Offenbarungen, aber immerhin 24 Stunden Snacks wie Pizza, Burger (auch mit Garnelen), Wraps, Bratwurst, Pommes frites etc. Alles frisch zubereitet und nicht im Chafing Dishes warm gehalten.
Ich habe z.B. letztes Jahr fast jeden Tag den Defekt meiner Toilette an Bord der Albatros gemeldet. Negative Auswirkungen hab ich an Bord und auch bei Phoenix nie bemerkt.
Nun das muss ja auch nicht sein.
Wenn z.B. der Verursacher der defekten Toilette nicht Du warst, sondern die mangelhafte Technik oder wenn Phönix u.U. nicht mit einem solchen Profil arbeitet oder auch nicht alles registriert.
Hier frage ich mich immer: Macht man das gleiche bei einem Hotelaufenthalt an Land? Gibt man da auch Trinkgeld für die vielen unsichtbaren Mitarbeiter? Ohne die läuft der Betrieb des Hotels ja auch nicht. Wo ist der Unterschied zum Kreuzfahrtschiff?
Inzwischen gibt es in vielen touristisch ausgerichteten Hotels an oder in der Nähe der Reception so genannte Trinkgeldboxen.
Dort kann man sein Trinkgeld bei einer Zufriedenheit hinterlassen. Die Hotels machen die Aussage, dass diese Trinkgelder allen Hotelmitarbeitern zukommen, also auch denen die keinen direkten Kontakt zum Gast haben, wie z.B. Mitarbeitern in der Küche.
Auch gibt es Hotels, die diese Trinkgelder nicht den Mitarbeitern direkt auszahlen, aber mit den Geldern z.B. einen Mitarbeiter-Ausflug finanzieren, oder ein anderes Event.
Magst Du verraten, welche Reederei das ist? Notfalls per PN?
Bitte um Verständnis, dass ich dazu nichts schreibe. Damit Du aber einen weiteren Eindruck von der Systematik erhälst, hier dazu noch eine weitere Info.
Wenn z.B. ein Gast 3 mal an der Rezeption erscheint und immer wieder den gleichen Mangel beklagt (ob berechtigt oder nicht ist egal), fließt auch das in sein Profil ein. Ähnliche Systematiken gibt es auch für Beschwerden bei Hotel-Pauschalreisen.
Dann bin ich mal gespannt...
Meine 1. Beschwerde nach über 20 Reisen habe ich am 24.10.2018 gestellt.
Meine 2. Beschwerde (völlig anderes Thema) habe ich am 13.01.2019 losgeschickt.
Am 15.01.2019 kam die Antwort auf die 1. Beschwerde.
Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis ich Antwort auf die
2. Beschwerde habe.
Warst Du denn mit der Antwort zufrieden ? Das ist doch viel entscheidender als die Bearbeitungszeit.
Wir wissen ja nicht, in welcher Reihenfolge die eingehenden Schreiben beantwortet werden.
Vielleicht nach Eingangsdatum ?
Oder aber - wie bei einigen anderen Unternehmen - nach Priorisierung. Dabei wird zunächst das Schreiben "quer gelesen" und erhält dann einen Status je nach Priorität. Also z.B. "vordringlich" oder aber auch "nachrangig". Da gibt es dann Beschwerden, die man schnell nach den Grundsätzen der Plausibilität einfach beantworten kann. Bei anderen Beschwerden kann es länger dauern, weil man u.U. erst einmal recherchieren und/oder Rücksprache halten. Entweder mit dem Beschwerdeführer oder auch Mitarbeitern auf dem Schiff.
Von einer anderen Reederei weiß ich, dass dort von jedem Reisegast ein Profil hinterlegt wird. Dort ist dann hinterlegt,
* wie häufig und wie lange er mit der Reederei bereits verreist ist
* was er im Regelfall bucht (Innen,- Außen Kabine, Junior Suite, Suite)
* welche Nebenausgaben er generiert - summiert also sein Gesamtumsatz
* wie oft und wie viele Ausflüge er über die Reederei jemals gebucht hat
* wie häufig er sich eventuell schon schriftlich beschwert hat
Dazu kommen dann noch individuelle Auffälligkeiten. So entsteht ein Profil des Passagiers, dass natürlich auch ganz erheblichen Einfluss auf die Bearbeitung einer Beschwerde hat. Ein solches Profil zeigt sehr schnell auf, ob die Beschwerde fundiert ist, oder ob es sich um einen Dauernörgler oder Permanent-Kritiker handelt.
Den Unternehmensbereich > "Beschwerde-Management" < kann man professionell führen, oder aber als Abwehrabteilung. Wie das bei AIDA ist, ich weiß es nicht.
Jedenfalls gilt bei vielen Unternehmen längst nicht mehr der überholte uralte Grundsatz: "Der Kunde hat immer recht". Vielmehr geht man heute vielfach mit einer professionellen Systematik damit um. Einfach deswegen, weil die Anzahl der Beschwerden wächst. Da gilt es zunächst einmal zu klären, ob es sich um eine qualifizierte und relativ berechtigte Beschwerde handelt, oder nur über eine Nörgelei. Dazu kommen noch Queranalysen, hinsichtlich der Plausibilität.
Fallbeispiel: Wenn in Tausend Beschwerden 100 x der zu kalte Kaffee reklamiert wird, scheint es tatsächlich so zu sein. Gibt es aber diese Beschwerde nur seltengibt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Beschwerdeführer ein Nörgler ist. Der erhält dann z.B. eine System-Standard-Antwort.
Gibt es die Thermobecher nicht mehr?
Die Kulis sehen super aus!
Na ja, kosten bei einer 10.000 Auflage/Abnahme in Vietnam oder China kaum mehr als 0,50 Cent.
War das mit dem Tendern vielleicht nur Euer persönliches Empfinden?Wenn es wirklich so war, dann wird AIDA vermutlich mit dem Kapitän Rücksprache halten müssen!
Was hast Du denn für eine Antwort erwartet ? Soll sich der Kapitän deswegen rechtfertigen ? Oder soll er basierend auf seiner nautischen Kompetenz aufzeigen, warum getendert wurde ?
Da stände dann die fundierte Aussagen des verantwortlichen Kapitäns, gegen Deine laienhafte Bemerkung ! Zudem sei die Frage erlaubt, warum Du denn in das Tenderboot eingestiegen bist, wenn Du doch der (laienhaften) Meinung warst, dass die Wettergegebenheit dagegen sprachen.
Sorry, ich drücke es mal etwas robust aus. Wenn ich bei AIDA im Beschwerde-Management tätig wäre und ein Passagier würde mir eine solche "Beschwerde" zustellen, ich wüsste wie ich damit umgehen würde:
> Ein Lächeln und ab in den Papierkorb <
Nur soviel zum Thema Handynutzung auf dem Schiff
Ja und ? Jeder Mobilfunkteilnehmer ist selbst für die Einstellung seines Handy verantwortlich. Man kann nicht immer die Methodik anwenden "Schuld sind immer die Anderen".
Wer sich um seine Handyeinstellungen nicht kümmert, wer naiv und uninformiert durch die Lande reist, muss eben dafür ggf. zahlen. Das "habe ich nicht gewusst" gilt nicht.
Alle Innovationen in unserer mulitmedialen Welt haben nicht nur Vorteile. Man sollte sich schon mal damit beschäftigen.
Sehe ich exakt auch so. Vor allem eine umfängliche Bewertung. Sachlich, fair und ohne unstrukturiertes nörgeln und meckern. Tolle Analyse. Dazu knapp und alles auf den Punkt gebracht. Kompliment @Allinclusive 
Ich empfand es auf der Nova als hilfreich, dass an nahezu allen Bars jetzt deutlich lesbare Aufsteller auf den Tresen standen, welche die Paketinhalte für Getränke erklärten.
Eine zielführende Kommunikation kann nicht darin bestehen, die Inhalte der diversen Getränkepakete zu erklären.
Vielmehr wäre es sinnvoll, die gesamte Konzeption der unterschiedlichen Getränkepakete und Konstellationen kritisch zu hinterfragen, mit dem Ziel den Gästen ein vereinfachtes und transparentes System anzubieten. Also ein System, das nicht ständig Rückfragen und Unsicherheiten auslöst.
Schaut man sich alleine dazu hier diesen Thread an - 279 Seiten, mit 5.575 Beiträgen - belegt das, wie häufig Gäste Fragen dazu haben und verunsichert sind.
Nun, es reichen ja zwei, drei oder vier Kabinen / Sutien aus für die Filmaufnahmen, der Rest spielt keine Rolle. Geruchsfernsehen haben wir auch nocht nicht. Und welche Bar an Bord der Amera ggf geschlossen werden müsste - I don´t know. Lassen wir uns einfach mal überraschen, ma wird ja in die eine oder die andere Richtung etwas hören. Und wenn das zu lange dauert kann ich ja Anfang 2020 in Südafrika an Bord mal ganz treudoof nachfragen
Das Ganze ist ja mehr oder weniger eine PR-Angelegenheit für Phoenix, die hat gefruchtet, und das mit - wie man hört - deutliche weniger finanziellem Aufwand als vorher auf der Deutschland. Wenn man die Produktion halten kann - egal auf welchem Dampfer - ist das für Phoenix genug.
Ist eben geschicktes Product Placement. Allerdings unter der Berücksichtigung eines Öffentlich Rechtlichen Senders - der durch Gebühren finanziert wird - letztendlich fragwürdig.
Bis jetzt haben wir uns in diesen Thread witzig und humorvoll unterhalten. Das sollte auch so bleiben.
Gerne. Kein Widerspruch ! Ich war nicht der Auslöser.
Ich hatte neulich in einer Zeitung gelesen, dass sich Horst Janson auch bereit erklären würde
Der ist 83 Jahre alt ! Damit würde das Traumschiff-Image des schwimmenden Altersheim endgültig bestätigt.
Die Einschaltquoten sind weiter rückläufig. Das Format ist durch. Die Traumschiff-Seifenoper endlich abschaffen.
Ende und Aus !
Allen die hier aktiv sind ein
Wunderschönes Weihnachtsfest
und für
2019
allerbeste Gesundheit, viel Spaß und Lebensfreude. Dazu Erfolg, Glück und Friede in der Familie, im ganzen Land und überall dort wo Menschen miteinander leben.
Danke für deine Antwort!
Mit den 1,5-2h Fahrtzeit meinst du aber sicher diejenigen, die in Dubai landen und ab Abu Dhabi fahren oder?
Habe gerade mal bei Google Maps geschaut, wie lange man vom Flughafen Abu Dhabi zum Kreuzfahrtterminal braucht: circa eine halbe Stunde.
Richtig ! Ich meine damit die Fahrzeit von Dubai nach Abu Dhabi oder auch umgekehrt. @Sani86 hatte ja hier berichtet, dass sie in Dubai landet und dann zum Hafen nach Abu Dhabi muss und hat nach dieser Fahrtzeit gefragt und nicht nach der Fahrzeit vom Abu Dhabi Airport zum Kreuzfahrt-Terminal.
ich war jetzt auch erstaunt wir haben von Abu Dhabi bis Dubai 90 Minuten gebraucht.
Nichts anderes habe ich geschrieben. Rund 1,5 Stunden sind die Regel. In der Rush Hour am Morgen könne es auch 2 Stunden sein. Egal ob Dubai - Abu Dhabi oder Abu Dhabi - Dubai.
Noch keiner dieses Jahr die Tour ab Abu Dhabi gestartet der mir helfen kann?
* Also wenn Ihr um 06:00 Uhr landet, kalkuliere mal etwa 1,5 Stunden (Einreise-Prozedere, Kofferband etc.) bis ihr inklusive Gepäck am Transfer Bus seit.
* Die reguläre Fahrzeit nach Abu Dhabi dauert 1,5 Stunden. In der morgendlichen Rush Hour können es auch mal schnell 2 Stunden werden.
* Mit anderen Worten bei einem normalen Verlauf, könnt Ihr etwa um 09:00/09:30 Uhr beim Check-in am Schiff sein. Dort kann das Check-in Prozedere gerade am Morgen auch mal mehr oder weniger 30 bis 60 Minuten dauern, je nach Passagier-Aufkommen.
* Verläuft also alles nahezu optimal, seit ihr um 10:00/10:30 auf dem Schiff, aber noch nicht in der Kabine. Was sich dann noch an individuellen Ausflügen anbietet, kannst Du hier in diversen Threads nachlesen und ist dazu natürlich abhängig von Euren Neigungen und Wünschen. Da ist dann vieles möglich, im Erlebnisspektrum von M (wie Malls) bis M (wie Moschee).
Da kann man sich bestimmt gegen wehren. Du kannst ja ein Initiative "Pro Light Paket" ins Leben rufen.
Wenn ich aus politischen Gründen (Diktatur) die Türkei ablehne, darf ich nicht in Ägypten anlegen (gegen Al Sisi ist Erdogan noch ein harmloser Diktator), nicht in Thailand, nicht in einigen Ländern in Mittel-und Südamerika und auch nicht in bestimmten Destinationen in Asien
Alles anzeigenAuch wenn ich erst jetzt dazu gekommen bin, den ganzen Thread durchzuforsten und die Mail an AIDA ja schon rausging (kann ja nicht schaden
--> meine volle Zustimmung! New Orleans-Routen aber bitte mit den größeren Schiffen!
--> bitte nicht. Man muss nicht überall auf der Welt sein und die kleine Welt da unten in Ruhe lassen - egal welche Reederei. Aber natürlich nur
und ich verstehe, dass es spannend ist. Aber kommerzielleren Tourismus dahin kann ich mir einfach nicht vorstellen.
--> coole Idee!!
Und das wünsche ich mir mit Sphinxen (!) - sorry, teilweise Wiederholungen:
- Große Ostsee-Reise mit Mariehamn (Aland-Inseln) UND Turku, Riga, Klapeida, evtl. Visby in einer Tour im Sommer!!! Ich buche sofort, wenn der Balkon wegen der größeren Schiffskategorie bezahlbar ist!
- Griechische Inseln ohne Israel und die Türkei, am besten ab Italien oder so
- Kurztouren mit Overnight oder zumindest einem ganzen Tag in Oslo, gerne mit Kopenhagen und Aarhus – gerne auch in Kombination mit der großen Ostseereise
- Karibik 3 Wochen (oder zumindest auch als 3 Wochen buchbar) mit Grand Turk, Tobago, Tortola, St. John (US VI), St. Thomas (US VI), Jamaika, keine dominikanische Republik mit und der Rest ähnlich der Perla-Route ohne ABC-Inseln!!!
- Mittelmeer mit Mallorca als Aufenthalt, Ibiza, Rom, Florenz, Olbia (so ähnlich schon im programm, aber nie passend – da haben wir bisher immer was anderes eher gemacht)
- Westküste Nordamerika
Warum denn ohne Israel und ohne die Türkei ? Spricht etwas gegen diese Destinationen ?
