Wusste ich noch nicht das man einen Katamaran nur über das Wasser erreicht.
Das ist auch so nicht richtig. Es kommt darauf an, ob es ein Anlegesteg gibt, dann geht es trockenen Fußes aufs Boot. Der Bootstyp ist dabei egal.
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Wusste ich noch nicht das man einen Katamaran nur über das Wasser erreicht.
Das ist auch so nicht richtig. Es kommt darauf an, ob es ein Anlegesteg gibt, dann geht es trockenen Fußes aufs Boot. Der Bootstyp ist dabei egal.
Auf der von @Avita61 aus bekannten Gründen verpassten Reise waren wir des öfteren von den Abweichungen der Ausflugsbeschreibungen und den tatsächlichen Bedingungen überrascht.
Da regelmäßig Sport und Bewegung zu unserem Alltag gehören, haben wir die Hinweise "eingeschränkte Beweglichkeit..." mit Recht ignoriert.
Auf Madagaskar z.B. haben wir einen Ausflug zur Lemureninsel Nosy Komba mitgemacht. Mit "Bootsfahrt, Spaziergang durch den Lemurenpark und anschließendem Schwimmen und Schnorcheln am Strand von Nosy Tanikely".
Das hieß für mich Sandalen-Ausflug.
Der Einstieg ins Boot war da nur über das hüfthohe Wasser möglich, das stellte sich erstmal für uns nicht als Hürde dar.
Aber ich habe z.B. einen Gast beobachtet, der sich erstmal am Strand von festen Schuhen und langen Hosen entledigen musste. Seine "eingeschränkte Beweglichkeit..." bestand darin, seine bis über die Oberschenkel reichenden Kompressionsstrümpfe auszuziehen - am Strand! Aufs Boot kletterte er anschließend ohne Probleme.
Mich dagegen brachte der "Spaziergang durch den Lemurenpark" echt an meine Grenzen. Am Eingang des Parks standen rustikale Holzstöcke als Wanderhilfe zur Verfügung. Ich ahnte, es wird mehr als ein Spaziergang und griff intuitiv zu.
Der Weg war uneben, nass und rutschig, und er ging ständig nach oben. Ich sehnte mir meine festen Schuhe herbei und war dankbar für den Stock, der mich immer wieder gut hielt, anders als meine Sandalen, in denen ich überhaupt keinerlei Halt hatte. Das letzte Stück verlief über einen extrem rutschigen mit runden Pflastersteinen ausgelegten Weg. Ohne die Hilfe
des Reiseleiters und eines Gastes, die mich recht und links untergehakt geholfen hatten, hätte ich das nicht bewältigen können.
Also nicht eine mangelnde Fitness meinerseits war das Problem, sondern schlicht falsches Schuhwerk. Dieser wichtige Hinweis fehlte in der Ausflugsbeschreibung gänzlich.
Das war jetzt nur ein ausgesuchtes Beispiel und keine wirkliche Beschwerde über Phoenix. Sie machen eben keine wiederkehrenden Runden, sondern Etappenfahrten. Bis sie wieder in Madagaskar vorbei kommen, kann dauern.
Für mich ist eigentlich klar, dass bei einer Reise in exotische Länder immer mit Überraschungen zu rechnen ist, Für diese kleinen (manchmal größeren ) Abenteuern reist man doch. Und mal auf schwächere Teilnehmende zu warten oder zu helfen, damit habe ich keine Probleme.
Mal ein ganz anderer Gedanke: da ist doch ziemlich viel Geld geflossen. Hat denn die RRVersicherung kein Interesse daran, zu überprüfen, ob die Kabine nochmal verkauft wurde und entsprechende Forderungen zu stellen?
Da diese Reise ausgebucht war, wäre das doch realistisch.
Im Grunde wäre es auch im Interesse von uns Kunden, die Prämien gerade für hochpreisige Reisen sind ja doch recht happig.
Wir wollten im Oktober 23 von Passau eine Flussfahrt 11 Tage lang die Donau runter bis ans Eisernes Tor machen. Am Dienstag kam die Email das die Tour wegen mangelnder Buchung ausfällt. Als Ersatz habe ich einige sehr gute Angebote bekommen. Bei einem Angebot hat es mir die Sprache verschlagen. Vom 14.10 bis 07.11. 23 mit der Artania 24 Tage von Bremerhaven nach Miami zum gleichen Preis wie die Donautour. Ist das schon jemanden passiert.
Ja, das ist uns schon zweimal hintereinander 2022 passsiert.
Für eine einwöchige Reise (ab Deutschland) auf der wir gebucht waren, wurde uns unter anderem eine dreiwöchige Griechenland-Reise mit der Amera incl. Flug angeboten, wenn wir unsere Kabine freimachen würden.
Haben wir natürlich gemacht.
Beim nächsten Mal war unser Schiff für eine einwöchige Reise nicht rechtzeitig aus der Werft zurück und wir bekamen das Angebot, dafür drei Wochen Hbg - Kanaren - Hbg auf der Artania, zusätzlich mit Upgrade von Balkon auf Juniorsuite.
Haben wir natürlich gemacht.
Ja, eine Probefahrt ist sicher ganz hilfreich. War bei uns zeitlich leider nicht möglich.
Jetzt hab ich soviel geschrieben aber mir fällt immer noch was ein. Komischerweise
hab ich doch viel mehr negatives geschrieben. Es war aber trotzdem eine schöne
Reise auch wenn das vielleicht nicht ganz so rüberkommt.
Hallo Cami, wo kann denn das gelesen werden? Hab ich was übersehen?
LG
Weitere Berichte würden mich auch interessieren, auch um meine eigenen subjektiven Wahrnehmungen zu überprüfen.
Da ich die Ausflüge doch ziemlich kritisch beurteilt habe, sollte ich vielleicht noch anmerken, dass wir es eher nicht gewohnt sind, vom Schiff organisierte Ausflüge zu machen, sondern wenn es irgendwie geht auf eigene Faust loszuziehen oder auf örtliche Anbieter zurückzugreifen. Das ist in der Regel deutlich entspannter.
Bis auf Vor- und Nachprogramm haben wir diesmal alle Ausflüge vom Schiff aus gemacht. Das war uns in Afrika dann doch sicherer.
da gebe ich dir vollkommen Recht, unzufriedene Menschen sollten mehr reisen, sage ich immer.
Mit Phoenix bin ich schon öfter gefahren und die Artania ist für mich das schönste Schiff, was sich auf den Weltmeeren herumtreibt. Aber wie so vieles ist es eben Geschmackssache und immer die Frage, welche Komponenten einem wichtig sind und welche man eher tolerieren kann. Ich liebe das Promenadendeck mit dem Teakboden, zum Herumwandeln einmal ringsum. Der gesamte Bug über mehrere Decks ist offen und begehbar, das tolle Stufenheck ebenso mit viel Platz für gemeinsames Feiern oder Livemusik. Es gibt keine Kabinen dort.
Unsere Freude war groß, als wir die uns von früher vertraute Balkonkabine betraten.
Sie war komplett neu möbliert mit hellen freundlichen Möbeln und neuen Betten und Supermatratzen. Jetzt war ausreichend Stauraum und die Koffer hatten Platz unter den Betten.
Nach Aussage der Bordreiseleitung sind nun alle Kabinen renoviert.
Ja, die Artania ist spürbar eine alte, aber gepflegte Dame, das macht sich leider auch bei der Klimaanlage bemerkbar, das wurde ja hier auch schon öfter thematisiert. Wir hatten während der Reise zweimal jemanden da, der dann durch ein paar Handgriffe die Anlage wieder verbesserte.
Das Schiff war voll, aber nicht unangenehm voll, es waren ja auch zwei attraktive Routen hintereinander. Was mich etwas überrascht hat, war mein Eindruck, dass sich der Altersdurchschnitt gesenkt hat gegenüber früheren Reisen.
Unangenehm ist nicht nur uns aufgefallen, dass auf dieser Reise viel gedrängelt, geschubst und gemeckert wurde.
Auch wir hatten einige Sachen zu kritisieren. Man spürte auf dem Schiff und bei den Landgängen, dass es nach drei Jahren Corona fast wieder von vorne begann und wieder gelernt werden musste, wie sich Dinge und Abläufe organisieren. Es waren wirklich ständig Dinge, die nicht klappten.
Oft gab es zeitliche Probleme seitens der Behörden (Afrika!), mangelnde Kommunikation auf dem Schiff, nicht nur, aber auch schlechte örtliche Reiseleiter, ebenso wie manche Ausflugsbegleiter von Phoenix, deren Job ( Artistin von der Show-Truppe, Sängerin, Musiker usw.) auf dem Schiff ein ganz anderer war als eine Horde Touristen beisammen zu halten. Ich bin des öfteren freundlich eingeschritten, um klare Verabredungen einzufordern, was Treffpunkt und Zeit betraf. Einmal ist der Bus abgefahren, ohne dass die Teilnehmenden durchgezählt wurden. Tatsächlich hatten einige Alleinreisende Bedenken "verloren" zu gehen.
Generell waren die Ausflugsgruppen viel zu groß. Vier Busse gleichzeitig in einem kleinen Xosa-Dorf abzuladen, ging gar nicht, ebenso wie "Maputo zu Fuß" mit 50 Leuten!!! Dieser Ausflug war auf vier Stunden angesetzt, gedauert hat er dann sieben Stunden bei fast 40 Grad. Hier gab es außerdem ein Geschlechterproblem: der örtliche "Reiseleiter" hat sich nicht an die Verabredungen gehalten, sondern sein eigenes Programm durchziehen wollen, Die Bitte der Phoenix-Reiseleiterin hat er ständig ignoriert, er hat außerdem viel gesabbelt, aber nichts gewusst. Es war zum verzweifeln. Mittendrin wurde er ausgewechselt und der neue hat sich beschwert, dass sie als Frau seinem "Bruder" nichts zu sagen hätte.
Öfter gab es ortsunkundige Busfahrer, die für die Strecke und die Ziele angeleitet werden mussten.
Einige Ausflüge wurden von den Gästen oder den Reiseleitern vorzeitig abgebrochen aus unterschiedlichsten Gründen.
Zum Teil gab es Geld zurück.
Es waren viele neue Leute an Bord, die einschlägigen Gesichter der normalen Stammbesatzung fehlten weitgehend. Kein Bernd, keine Anna, keine Fiona. kein Moritz und wie sie alle heißen.
Das Restaurant-Personal sowie das Housekeeping ließen keinen Wunsch offen, sehr angenehm.
Ich glaube, alle taten mit Sicherheit ihr Bestes, aber Personalmangel an allen Ecken und afrikanische Mentalität trafen wohl hier aufeinander.
Insgesamt ist das Bordleben etwas lockerer geworden, beim Kapitänsempfang haben sich nur ca. 70 Paare oder Kleingruppen mit Kapitän, Hotel- und Kreuzfahrtdirektor fotografieren lassen. Früher gab es lange Schlangen, nicht nur bei Morten Hansen. Schlipse beim Gala-Abend trugen fast nur noch die älteren Stammgäste und ein bodenlanges Abendkleid ist mir nirgends aufgefallen.
LG und allen einen schönen Sonntag
Also ich hatte ja schon geschrieben, dass es eine sehr beeindruckende Reise war. Was heißt das?
Ich fange mal mit den Destinations an. Wir hatten natürlich bestimmte Erwartungen bei so verheißungsvollen Orten wie Mauritius, Madagaskar, Sansibar und Südafrika. Wir hatten auch Highlights, vor allem zu Beginn der Reise und zum Ende hin. Mauritius und La Reunion hatten gerade einen Zyklon mit viel Regen hinter sich, dementsprechend sattgrün war die Natur. Das ordentliche und aufgeräumte La Reunion hat uns etwas besser gefallen, wahrscheinlich wegen der Nähe zu Europa.
Nach einem Seetag dann der Schock. Kreuzfahrtdirektor Klaus Gruschka hat versucht, uns darauf vorzubereiten, dass Madagaskar eines der ärmsten Länder der Welt ist. Gut informiert weiß man das zwar, aber es ist etwas anderes, diese Armut plötzlich unmittelbar zu erleben. Ich werde das nicht näher beschreiben aus Respekt vor den Menschen. Nur soviel: Frauen und Kinder haben nicht vorrangig um Geld gebettelt, sie wollten etwas zu essen, sie hatten HUNGER. Bei den späteren Anläufen der ärmeren Länder haben wir und andere Gäste am Frühstücksbuffet trockene Brötchen und Kuchenteile mitgenommen, um sie zu verteilen, das war auch von der Schiffsseite her in Ordnung. Einmal beim Tendern, ich glaube es war die kleine Insel Moroni, umringten die Artania den ganzen Tag lang etliche Auslegerboote mit schreienden gestikulierenden Männern, die auf das hofften, was Gäste ihnen herunter warfen. Als wir abends den Anker lichteten, sahen wir etliche gefüllte Phoenixtaschen in ihren Booten liegen, ich ging davon aus, dass sie sicherlich von der Besatzung kamen. Das sind Bilder, die will man ja eigentlich im Urlaub nicht sehen. Und je ärmer die Menschen waren, umso dreckiger waren ihre Orte. Früher haben sie ihre Bananenschalen in den Busch geworfen und heute ist es eben der Müll und die Plastikflaschen, sie kennen es nicht anders.
Und trotzdem gehörten diese Bilder zwingend für mich zu dieser Reise dazu. Und auch wenn ich noch so schockiert war, habe ich meine Augen nicht verschlossen. Aber ich habe ganz schön geheult. Traumreise?
Ab Südafrika wurde es besser. Auch hier herrschte zum Teil Armut unter den Menschen, da viele während der Pandemie ihre Arbeit verloren haben und auf der Straße lebten und die Wellblechhütten der Townships kilometerlang in der Sonne blitzten - natürlich außerhalb z.B. Kapstadts. Aber es waren doch moderne Großstädte, die auch uns Touris angenehme Seiten boten.
Wie nahmen die Gäste das auf?
Nach meiner persönlichen Beobachtung) gab es grob gesagt zwei Fraktionen. Die eine war empört und fragte sich, warum Phoenix ihnen solche Häfen zumutet und die weitaus größere Gruppe war ebenso wie ich schockiert und voller Mitgefühl. Streit beim Diskutieren gab es darum, wer daran schuld ist und wie man helfen könnte. Mein Mann und ich haben ein persönliches Fazit gezogen und eine kleine Lösung für uns gefunden, diese Reise doch noch in etwas Sinnvolles umwandeln zu können.
Tatsächlich war dann Kapstadt ein versöhnlicher Abschluss der "Traumreise" und als diese wird sie mir lange in Erinnerung bleiben.
Wenn es euch interessiert, kann ich gerne auch was über Phoenix, das Bordleben auf der MS Artania und der Organisation der Ausflugsagenturen an Land berichten.
Danke fürs Lesen und LG
Jetzt sind erstmal wieder die Koffer dran
Hallo @Avita61
Nach einer anstrenden Rückreise von 22 Std. (zum Glück ohne Jetlag) sind auch wir nun wieder zu Hause.
Sehr gerne möchte ich von dieser sehr einzigartigen Reise berichten, aber ich bitte dich noch um etwas Geduld, ich muss mich noch etwas sortieren. Nur erstmal soviel: die Reise war eine große Bereicherung und hat mir wiedereinmal neue Horizonte eröffnet, wie so oft auf Reisen. Aber wir sind uns auch einig, dass wir diese Tour so nicht noch einmal fahren würden.
Aber wie geht es dir und deiner Hand? Und hast du es schon einigermaßen überwunden, dass du so brutal ausgebremst wurdest?
LG und weiterhin gute Besserung
Hallo in die Runde Ich nehme mal hier den Faden wieder auf.
Da es nächste Woche endlich nach Mauritius geht, habe ich mich durch die ganzen 20 Seiten durchgekämpft und mir einige wertvolle Tipps gemerkt. Danke dafür! Ich habe mich allerdings darüber gewundert, dass ein Highlight der Insel erst ganz am Schluß und auch nur kurz zum Thema wurde: das Schwimmen mit freilebenden Delfinen. Wir wollen das unbedingt machen, sind aber noch unschlüssig mit welchem Anbieter. Und ich weiß, es gibt keine Garantie der Sichtung, trotzdem würde ich gerne wissen, wie hoch die Chance dafür ist. Vielleicht liest hier noch jemand mit Erfahrung mit und kann berichten.
Phoenix bietet den Ausflug leider nicht an.
Danke und LG
Lass uns mal bitte wissen, wie es mit der RRV ablief. Ob es Probleme gab und wie lange die Erstattung dauerte.
Ja, das würde mich auch interessieren, das ist ja ne ganze Stange Geld. Was alleine die Versicherung gekostet hat., davon hätte man einen Kurzurlaub machen können. Aber das muss eben, wie man an dem Fall von @Avita61sieht.
Oh, @ Avita61 das tut mir wahnsinnig leid, du hast dich so sehr auf die Reise gefreut und jetzt das
und so kurzfristig, unsere Koffer sind ja auch schon gepackt. Aber mit einem Gipsarm würde ich auch nicht fahren wollen,
das verstehe ich gut.
Ich wünsche toi, toi toi für die OP und für die Zeit der Genesung.
Und bitte behalte Phoenix im Auge, es lohnt sich wirklich. Die Artania ist ein Traum und für mich das schönste Schiff, das sich auf den Weltmeeren herumtreibt. "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben"
deswegen herzliche Grüße von mir
bitte mach dich nicht verrückt, es wäre so schade um die schöne Reise, dazu gehört auch der Genuss der Vorfreude.
Wenn du bisher verschont geblieben bist, ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion nicht sehr hoch. Aber ich kann dich schon verstehen, unter den heutigen Bedingungen würde ich diese Reise nicht buchen. Das war damals nicht abzusehen.
Ich bin auch mit Vorprogramm betroffen und mache mir natürlich Gedanken. Was @fernwehtina vorschlägt, finde ich gut. Bei der Anreise gute Maske benutzen und in Mauritius findet dann viel unter freiem Himmel statt. Es bleibt ein Restrisiko, man kann sich sogar auf dem Schiff noch infizieren. Mein Glas ist immer halb voll
LG
Alles dürfte aber noch nicht dabei sein oder sind die Kofferanhänger und der Reiseplan schon dabei? Also ich hab auch schon den Reiseführer und die Vorab-Reiseinformationen bekommen, die anderen genannten Dinge aber noch nicht.
Ich meine, diese Unterlagen kommen erst, wenn die Reise komplett bezahlt ist, also in ca. zwei Wochen.
So sehr ich mich auch darüber freue, finde ich, dass der Reiseführer immer zu spät kommt.
Die Reihenfolge müsste sein:
- buchen
- Reiseführer verschicken
- Ausflüge frei schalten
Jetzt sind die attraktiveren Ausflüge schon größtenteils ausgebucht, es gibt vielfach nicht mal mehr Wartelisten.
Gut, dass wir uns schon früh mit den Reisezielen beschäftigt haben und entsprechend Ausflüge gebucht haben.
Nur der Ausflug zum Krüger-NP ist uns durch die Lappen gegangen. Und dass noch einmal ein neuer angeboten wurde, haben wir nicht mitbekommen, nun ist es auch für den zu spät. Naja, es wird trotzdem eine aufregende Reise
LG
Bevor wir damals gebucht haben, habe ich bei Phoenix angefragt, ob auf der Reise Gelbfieber-Impfung Pflicht ist, da mein Mann keinen Lebendimpfstoff bekommen darf. Die Antwort war wohl "Ja", denn von der Mitarbeiterin habe ich den Tipp bekommen, eine medizinische Impfbefreiung zu besorgen, die dann ausreicht.
LG