Und das Wadi Shab IST DER HAMMER!!!
Beiträge von Sonja980
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Nach unseren Erfahrunge schauen örtliche Guides immer auf die Zeit. Es ist keine gute Werbung wenn ein Gast das Schiff verpasst.
Wir lagen von 7 bis 18 Uhr und waren meine ich gegen 16 Uhr wieder an Bord. Wir hatten aber noch einen Stopp am Sinkhole und waren Offroad unterwegs. Am Palast sind wir auch noch vorbei. Ich denke euer Programm sollte schon machbar sein.
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Aber mein Englisch ist auch nicht das Beste und ich habe das meiste verstanden.
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Maira Nein, die Tour war auf Englisch.
Mit einer deutschen Tour kann ich dir nicht weiterhelfen, aber vielleicht noch jemand anderes hier
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Ja, einige Tipps wie ich auf den Aksla komme
Spaß beiseite... zum Thema Mietwagen hab ich leider nix gefunden. Das wäre unsere bevorzugte Option. Evtl. auf die vorgelagerten Inseln und Alnes.
Sukkertoppen klingt interessant zumindest für uns. Bei unseren Bekannten müsste ich da mal nachhaken. Die kennen Alesund aber noch nicht und könnten andere Wege gehen.
Kajaktour wäre auch nicht schlecht. Da habe ich sogar eine Kombi aus Kajaktour und Sukkertoppen gefunden.
Wie gesagt, ich lasse mir da gerne Empfehlungen geben. Gerade beim Thema Mietwagen
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Wir kennen Alesund schon, deshalb suchen wir nach Alternativen.
G-maps habe ich natürlich schon bemüht und auch was gefunden. Ich frage trotzdem immer gerne noch im Forum nach Erfahrungen und Empfehlungen. Was bei anderen gut funktioniert hat ist meist eine Überlegung wert. Damit sind wir auf zahlreichen Kreuzfahrten schon auf tolle Orte und super Guides gestoßen
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Danke
Das ist ja nicht ganz soweit weg. Leider kann ich den Juli noch nicht eingeben. Da muss ich wohl noch etwas abwarten.
Andere Frage...hat sich jemand schon einen Mietwagen in Alesund genommen. Gibt es günstig gelegene Anbieter und was bietet das Umland, was man gesehen haben sollte?
Das wäre nämlich auch ein Gedanke für uns
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Ich meine welches dann der genannte Katamaran ist. Das Express boat?
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Express boat oder Ferry?
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Wo ist die Abfahrtsstelle bzw. worüber habt ihr das gebucht? Schon im Voraus oder spontan vor Ort. Gibt es einen Fahrplan, wann der Katamaran zurück fährt oder verabredet man das auf der Hin-Tour?
Barnslik das würde mich auch interessieren. Wir suchen nämlich auch eine Alternative zum üblichen Programm in Alesund.
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EC wird vermutlich nicht funktionieren und wie Julia80 geschrieben hat geht nur einmal mit der Karte. Aber mit der selben Karte auf dem Smartphone funktioniert es dann trotzdem für die zweite Person
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Alle Mann an Bord ist normalerweise immer 30 Minuten vor Abfahrt. Hatten wir, meine ich, noch nie anders auf all unseren Kreuzfahrten, egal welcher Hafen.
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Die Orientierung an Bord kommt meist ganz schnell von allein.
Auf jedem Schiff kristallisiert sich bei uns nach ein paar Tagen ein Lieblingsplatz/Lieblingsbar heraus. Da spielen unterschiedliche Faktoren mit rein. Lage...wie stark frequentiert...und vor allem das Personal . Wir hatten immer irgendwo tolle Barkeeper und Kellner, da verbringt man dann gerne mehr Zeit
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Wir waren 2012 Anfang August auf Norwegen Kreuzfahrt (bis Honningsvag). Es hat eigentlich nie die Sonne gescheint, Nordkap 4 Grad und seeehr steife Brise.
2017 Anfang August Kreuzfahrt nach Island, teilweise fast 20 Grad.
Du siehst also...alles ist drin. Ich würde den klassischen Zwiebellook bemühen. Dicke Pullover würde ich glaube ich gar nicht einpacken. Die nehmen nur Platz weg und mit T-Shirt, Fleece und Jacke drüber ist es genauso warm, aber deutlich flexibler.
Letzten Oktober waren wir drei Wochen auf Island. Thermounterwäsche, evtl. T-Shirt, Fleece, Softshell, Wanderhose...das war unser Standardoutfit am Tag. War perfekt, so konnte man bei Bedarf ne Lage ausziehen.
Grüße
Sonja
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Deutsche Bananen 😂😂😂 wo wachsen die denn wohl
Na die grünen ekligen Dinger die auf den Plantagen an der Nordsee wunderbar gedeien
Weißt schon wie ich es gemeint hab
Grenada ist mehr bekannt für Muskatnüsse
Und genau die haben wir ja auch mitgenommen
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Wir hatten in Dubai einen späten Rückflug und somit morgens noch Zeit etwas zu unternehmen...aber was?
Wir sind auf Dubai Privat gestossen. Sie bieten Wüstentouren zum Sonnenaufgang an. Das passte genau in unsere Zeitplanung.
Um 4:15 Uhr wurden wir im Hafen von unserem Fahrer abgeholt. Die Fahrt dauerte ca. 1 Stunde. An einem Shop bekamen wir Kopftücher und der Fahrer ließ für die Fahrt auf den Dünen einiges an Luft aus den Reifen. Dann ging es auf ins Abenteuer. Das erste Stück war nicht gut für meine Nerven . Aber mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. Auf einer Düne machten wir Halt und warteten auf den Sonnenaufgang. Es war einfach ein tolles Erlebnis! Nur wir zwei und der Guide in dieser Kulisse. Es war NICHTS zu hören, einfach nur Stille! Nach dem Sonnenaufgang betätigte sich der Fahrer als Fotograf und machte das reinste Fotoshooting mit uns .
Markus probierte sich noch im Sandboarding. Ich hätte es auch gerne probiert, aber mein Knie (Schleimbeutelentzündung) sagte nein.
Dann folgte ein wilder Ritt über die Dünen, mit passender orientalischer Musik im Jeep. Mir wurde es schon ab und zu ganz anders .
An dem Shop machten wir wieder Halt. Für uns gab es was zu trinken und für die Reifen wieder Luft. Dann ging es nur wenige Meter weiter zu einem kurzen Kamelritt. Ganz nett aber mehr auch nicht.
Gegen 9 Uhr waren wir wieder im Hafen.
Wir haben 900 AED für die Tour bezahlt. Inklusive war Wasser und eine Cola, das Sandboarding und der Kamelritt.
Die Tour war ein grandioser Abschluß der Kreuzfahrt.
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Wir waren jetzt im Mai in Colombo, allerdings mit der Mein Schiff 5. Wir fanden den Hafen extrem chaotisch und riesig.
Bei Sri Lanka Explorer hatten wir den Ausflug Bentota und Westküste gebucht.
Um 7:30 Uhr wurden wir direkt am Schiff abgeholt. Zuerst gab es eine kleine Stadtrundfahrt mit kurzem Fotostopp am Unabhängigkeitsplatz. Hier warteten schon die Schlangenbeschwörer mit ihren Körbchen und Flöten. Das hatten wir live noch nie gesehen. Allerdings mögen sie es nicht ohne Trinkgeld fotografiert zu werden.
Die Fahrt nach Bentota zieht sich etwas. Aber der Guide ist ein witziger Typ und erzählt viel. Zwischendurch organisiert er Bananen und Brötchen mit einer scharfen Zwiebelfüllung...sehr lecker!
In Bentota geht es zur Mangrovenfahrt auf kleine Boote, maximal 6-8 Personen pro Boot. Wir fahren immer weiter in die Mangroven hinein und halten an verschiedenen Stellen. Es ist mir, wie auch schon bei der Safari in Hambantota, ein Rätsel wie die Guides sogar Chamäleons im vorbeifahren im Gebüsch sehen. Auf jeden Fall gibt es wieder viel zu sehen! Warane, Schlangen, Seeadler, Flughunde, Krokodile und Eisvögel. Auch viele andere bunte Vögel gibt es. An einem kleinen Steg konnte man gegen ein kleines Trinkgeld Babykrokodile auf die Hand nehmen. Der junge Mann fängt sie, zieht sie eine Weile groß und setzt sie wieder aus. So sind die Überlebenschancen größer. Mein Highlight waren aber die Affen! Mit ein paar Nüssen konnte man sie aus der Hand füttern. Keiner ausser mir wollte und es war sooooo süß. Einer war ganz gierig und zwei andere eher schüchtern. Als der eine sich etwas aus meiner Hand nahm, zog der andere meinen Arm zu sich. Einfach unglaublich niedlich!!! Die hatten soooo weiche Händchen .
Nächster Stopp war der Buddahtempel Kande Vihara. Hier darf mann nur mit bedeckten Schultern und Knien und ohne Schuhe rein. Socken sind ok, denn der Boden kann recht heiß werden. Vom Guide bekamen wir Räucherstäbchen für Wünsche. Der ganze Tempel ist sehr prachtvoll und die Buddahstatue davor riesig.
Dann ging es zu einr Aufzuchtstation für Meeresschildkröten. Die Eier werden hier von Einheimischen abgekauft, damit sie diese nicht verspeisen. Dann werden sie ausgebrütet und spätestens drei Tage nach dem Schlüpfen wieder ins Meer gebracht. In der Nacht davor war eine ganze Ladung geschlüpft und die durften wir bestaunen und auch anfassen und herausnehmen. Wahnsinnig niedlich sind die und eine unglaubliche Kraft in den Beinen obwohl noch so winzig! Es gab auch etwas größere Exemplare die man halten durfte. Ausserdem werden auch verletzte Tiere versorgt und "behinderten" Schildkröten oder Albinos ein zu Hause gegeben. Sie wären im Meer nicht überlebensfähig.
Nach diesem tollen Erlebnis ging es zum Mittagessen in einen Beachclub. Direkt am Strand gab es ein tolles Buffet mit Currys, Reis und Dessert. Danach hatten wir Zeit zum Baden und entspannen. Leider war das Meer recht stürmisch und baden gehen eher nicht so mein Fall. Mein Mann ging ein Stück rein, blieb aber auch nicht lange.
Zurück am Schiff waren wir gegen 17:15 Uhr. Die Tour hat pro Person 85 Euro gekostet.
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Wir sind zurück von unserer Tour und ich möchte euch kurz berichten was wir unternommen haben.
Wir hatten bei Sri Lanka Explorer die Tour zum Udawalawa NP und das Elephant Transit Home gebucht.
Abholung war um 7:30 Uhr im Hafen. Es ging auf der "Autobahn" Richtung NP. Hier ticken die Uhren definitiv anders! Auf der Straße liegen Hunde und Rinder um sich auf dem warmen Asphalt zu wärmen. Auch eine Herde Wasserbüffel ist hier völlig normal. Das stört hier allerdings keinen und alle fahren drum herum . Auf der Fahrt erzählt unser Guide viel zu Land und Leuten. Er spricht sehr gut deutsch und wir sind 20 Personen im Bus. Mehr sind es aber normal auch nicht. Dann fahren eben mehrere Busse.
Im NP angekommen steigen wir um in die Jeeps, immer zu sechst pro Jeep. Der Einstieg ist abenteuerlich, gleicht einer Hühnerleiter. Im Jeep ist der Platz sehr begrenzt, soger für mich und ich bin nur 1,63m groß. Es sind unzählig viele Jeeps die auf Gäste warten. Aber im Park entzerrt es sich meistens.
Kurz nach dem Eingang des Parks wird noch ein Toilettenstopp eingelegt. Dann geht es los und kreuz und quer durch den Park. Die Fahrer tauschen sich immer wieder aus, wo es gerade was zu sehen gibt. An diesen Stellen treffen sich dann natürlich auch immer mehrere Jeeps. An Wasserlöchern sehen wir Wasserbüffel, Krokodile und allerlei Vögel. Von ihnen gibt es hier jede Menge in allen Farben. An anderer Stelle sehen wir Warane, Echsen, Schlangen, Seeadler und Affen. Natürlich sind alle immer darauf aus Elefanten zu sehen. Nach fast drei Stunden hatten wir die Dickhäuter innerlich schon abgeschrieben, als wir sie doch noch zu sehen bekamen. Hier waren dann innerhalb kürzester Zeit 15 oder 20 Jeeps. Das störte die Tiere aber nicht. Im Gebüsch neben der Piste fraßen sie in Ruhe. Doch dann kam das Highlight und einer kam ganz nah an die Jeeps. Als ob das nicht genug wäre, marschierte er genau zwischen unserem und dem Jeep vor uns durch, auf die andere Seite. Wir waren total selig! In Kenia kamen die Elefanten nicht so nahe und wenn, musste man aufpassen nicht angegriffen zu werden. Aber die hier schienen auf Valium zu sein . Klasse Erlebnis!
Zurück am Ausgang ging es mit dem Bus weiter zum Mittagessen in einem Hotel. Jeder bekam eine Kokosnuss zu trinken und es gab ein tolles Buffet mit vielen verschiedenen Currys, frisch gegrilltem Fisch und auch ein Dessertbuffet. Alles superlecker!
Dann ging es zum Elefant Transit Home. Hier war es schon sehr touristisch und alle wurden zur Fütterung unter ein Blechdach "gepfercht" Die Hitze staute sich hier ordentlich, es war schier unerträglich. Allerdings machten die süßen Elafantenbabys und -teenager das wieder wett. Es war wirklich niedlich sie beim Füttern zu beobachten. Jeder der Kleinen hat einen ganz eigenen Charakter, das war echt interessant.
Auf der Rückfahrt kamen wir noch an einer Stelle vorbei wo hunderte Flughunde die Bäume und den Himmel bevölkerten. Wahnsinn!
Um ca. 16:15 Uhr waren wir wieder zurück am Schiff. Wir haben pro Person 95 Euro bezahlt inkl. MIttagessen und Wasser.
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So, wir sind zurück und von unserer Tour ins Wadi Shab RESTLOS begeistert!
Wir hatten bei Juma direkt gebucht und wir hätten keinen besseren Guide für diese Tour haben können!
Im Vorfeld hatten wir per WhatsApp immer wieder Kontakt. So hatten wir uns auch informiert was die beste Kleidung war und ob er auch Euro nimmt.
Am Tag der Tour holte er uns, wir waren drei Paare, am Hafenausgang ab. Er hatte uns nahegelegt nach Freigabe des Schiffes möglichst schnell zum Ausgang zu kommen. Wir waren auch alle pünktlich und so konnten wir schnell starten. Der Plan war möglichst früh am Wadi Shab zu sein, was auch funktionierte. Der Fußmarsch durch das Tal ist bei den Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit schon herausfordernd. Mit Sportschuhen und Jumas Hilfe war es aber gut machbar. Er hatte einen ganzen Rucksack voll Wasser für uns dabei, half uns bei jedem schwierigen Übergang einzeln, spendierte zwischendurch eine kleine Dusche und knipste nebenher noch fleißig Fotos . Am "Einstieg" zum Fluß legten wir alles ab und waren hier fast die Ersten. Nur Juma nahm sein Handy mit und filmte und fotografierte die ganze Zeit. Ganz nebenbei half er jedem bei der Überquerung der glitschigen Steine und motivierte das "Team Germany" unermüdlich. Mit jedem einzeln schwam er am Ende durch den schmalen Spalt in die Höhle zum Wasserfall und hielt auch hier wieder alles auf Handy fest. In der Höhle konnte man den Wasserfall ein Stückchen hochklettern und herunterspringen. Einer unserer Truppe nutzte diese Gelegenheit auch. Juma selbst kletterte den Wasserfall wie ein Äffchen noch etwas weiter hinauf und sprang von dort. Unglaublich der Mann!
Auf dem Rückweg kamen uns dann die ersten anderen Guides und Gruppen entgegen. Am Einstieg auch die erste Tour von Tui. Hier waren es wohl drei Guides für gut 40 Leute, wie wir später erfahren haben. Beim Marsch zurück zum Parkplatz war es doch deutlich angenehmer, weil uns eine leichte Brise entgegen kam. Das hatte uns Juma auch so vorhergesagt.
Uns kamen jetzt viele Besucher entgegen. In Flip Flops....mit Kleinkindern auf dem Arm...einfach unglaublich was man da zu sehen bekam! Juma schüttelte nur den Kopf und ärgerte sich über andere Guides die ihr Gäste nicht im Blick hatten. In den letzten 12 Jahren sind im Wadi Shab wohl ca. 80 Personen verünglückt.
Auf dem Rückweg machten wir einen Stopp zum Mittagessen. Es gab Hähnchen, Salat, Linsen Dal und den mit Abstand genialsten Reis den ich je gegessen habe. Eine Aromenvielfalt im Mund...unglaublich!
Weiter ging es zum Bimah Sinkwhole. Hübsch aber auch schnell gesehen.
Juma bot uns an noch etwas Offroad in die Berge zu fahren was wir alle gerne annahmen. In Muscat machte er dann noch eine kurze Stadtrundfahrt mit uns.
Am Hafen ließ er seine "Beziehungen" spielen und fuhr uns direkt ans Schiff und wir waren gegen 16 Uhr zurück.
Völlig fertig aber voller toller Eindrücke und einem mega Erlebnis waren wir zurück.
Juma ist das Beste was einem für diese Tour passieren kann!!!
Achja, bezahlt haben wir 70 OMR zu zweit. Wären wir allein gewesen hätten wir 100 OMR bezahlt. Juma nahm auch Euro nach dem aktuellen Kurs.
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Wir hatten einen Taxifahrer gebucht den ich über TripAdvisor gefunden habe.
Ein 8 stündige Tour für 280RM/2 Personen
Plus Mangrovenboot (400RM) plus Cable Car und Skybridge (Fast Lane und Brücke 302RM). Ausserdem zum Eagle Square und Strand.
So wie oben beschrieben haben wir unsere Tour am Ende gemacht. Nur der Eagle Square fiel aus weil dort wegen Renovierung gesperrt war.
Geplant war die Tour mit Mr. Fauzee, einem der beiden Inhaber von Mrtaxi. Am Vorabend hat uns dann unser Fahrer Azim kontaktiert. Am Ende des Tages stellte sich dann aber heraus das er Mr. Fauzees Sohn war
Die Tour verlief wie geplant. Wir fuhren zuerst zur Skycab. Dort wusste Azim kurz nicht wo er die reservierten Tickets abholen muss. Aber nach kurzem Telefonat kam er mit einem Bündel Armbändern an. Es waren Tickets mit dem Rundum Paket, Skycab mit Fast Lane, Skybridge und der Aufzug zur Skybridge und zurück. Geplant war nur die Skycab, aber am Ende war es trotzdem echt toll dort oben und hat sich gelohnt. Wir waren bei der Bezahlung nach der Tour so fair und haben den Aufpreis mitbezahlt obwohl Azim nur den angesprochenen Betrag wollte.
Die anschließende Mangroventour war klasse! Wir waren nur zu zweit auf dem Boot. Am Ende der Tour hat uns der Fahrer direkt am Strand abgesetzt. Dort hatten wir soviel Zeit wie wir wollten und Azim wartete in einem Restaurant dort auf uns.
Zum Schluß bekamen wir noch einen Magneten von der Firma geschenkt. Sehr nette Geste!
Mr. Fauzee reagierte auf alle WhatsApp im Vorfeld sehr schnell und sein Sohn Azim war ein sehr höflicher junger Mann und hat sich sehr bemüht uns einen schönen Tag zu ermöglichen. Langkawi hat uns super gefallen!