Alles anzeigenWir fahren am 17.10. die Donautour.
Wien und Budapest sind definitiv schonmal raus.
Auf Busfahrten ohne Ausstieg durch Wien, und Lichterfahrten an Budapest vorbei kann ich verzichten.
Und Bratislava ist in Moment auch auf der Kippe.
Ich habe A-Rosa angeschrieben und ihnen mitgeteilt, das von der ursprünglich gebuchten Reise nicht mehr viel übrig bleibt, und wir kostenlos Stornieren möchten.
Im Antwortschreiben teilen sie uns mit, das sie uns in keinster Weise entgegenkommen und nur eine kostenpflichtige Stornierung möglich ist.
Ich habe A-Rosa mitgeteilt, das wir erstmal mitfahren werden, aber auf jede Fälle nach der Reise zum Anwalt gehen und ein Teil des Reisepreises zurückverlangen.
Ich finde es eine Unverschämtheit von A-Rosa, die gebuchte Reise komplett umzuschmeißen und den Kunden keine Möglichkeit zu geben die Reise zu stornieren.
Momentan ist eher das Schiff und die Fahrt an sich das Ziel und nicht unbedingt die Destination. Leider.
Was soll AROSA machen, ab irgendeinen Stornierungsgrad lohnt die ganze Fahrt nicht mehr, also die gesamten Flussfahrten wieder stoppen ?
Um gemeinsam durch diese Zeit zu kommen, da sollte AROSA kommunikativer sein und proaktiv auf die Gäste zugehen. Angefangen von der telefonischen Erreichbarkeit. Teilweise bekommen Gäste erst am Einschiffungstag oder am Zielbahnhof gesagt, die Reise findet so nicht statt wie gebucht. Man könne sich in den nächsten Zug setzten und wieder nach Hause fahren oder tritt die Reise doch an. Das macht aber nicht nur Arosa, da gibt es Veranstalter, die tauschen das ganze Schiff und aus einer Wunschkabine wird plötzlich eine zugeteilte Kabine aus dem Lostopf.